Die nächsten Tage

Ich war pünktlich da, zog meine Dienstkleidung an und Britta ebenfalls nur leicht bekleidet, sagte mir was ich zu tun habe. Jeder Gast weiß hier auf Grund der Farbe meiner Dienstkleidung, das ich nicht für sexuelle Dienstleistungen zur Verfügung stehen, sollte es dennoch Probleme geben, wird ihn unser Türsteher schon zurecht weisen. Es ist hier total locker und alle sind normalerweise total nett.

Der Job ist locker, ich müsse mich nur ordentlich präsentieren. Horst schaute nach dem rechten und begrüßte mich sehr freundlich. Ich solle mich langsam eingewöhnen und darf jederzeit zu ihm kommen. Die Woche verging sehr schnell, es war nicht besonders anstrengend und nach 3 Tagen machte es mir auch nichts mehr aus, mich halbnackt zu zeigen.

Es war Britta die es bemerkte und sagte: Kleines mach langsam, übertreibe es nicht.

Ich bekam am Samstag € 650,00 und war irgendwie stolz auf mich. Am Sonntag ging ich mit meiner Wohnungsgenossin aus. Wir machten 2 Junges an, nahmen sie mit und gingen mit ihnen in die Kiste.

Am kommenden Freitag, rief mich Horst in sein Büro. Es stellte mir einen Mann als Martin vor und sagte er möchte gerne mit dir für 1 Std. aufs Zimmer gehen. Es hätte ihn so lange bekniet bis er mich endlich zu sich gerufen hat. Du bekommst € 250,00 für den Job, du kannst nein sagen und es ändert sich nichts.

Ich sah Martin an. Er war ein gut aussehender Mann Mitte dreizig. Ich grübelte und kam zu dem Entschluß, wenn ich Martin am Sonntag kennengelernt hätte, hätte ich mich auch von ihm ficken lassen. Die Situation erregte mich, ich als Hure, ist ja nur einmal, warum nicht. Ich sagte zu Horst: Ich mache es, doch wann? Martin sagte: Jetzt sofort.

Ich antwortete: Gut.

Jetzt gab es kein zurück mehr.