Die nächste Stufe der Demütigung

„Wenn du jetzt aber glauben solltest - mein nutzloser Ehemann -, dass deine Demütigungs-Tour schon zu Ende ist, dann hast du dich getäuscht. Wir haben gerade erst angefangen. Ich finde es in diesem Zusammenhang besonders prickelnd, dass Jon nicht nur Frauen in den siebten Himmel vögeln kann, sondern dass er auch ein ausgewiesener Bisexueller ist. Und das wird er dir jetzt beweisen.“ Und in dem sie sich an Jon wandte fuhr sie fort: „Schnapp ihn dir, mach ihn nackig und pack ihn auf das Bett. Dann spreng seine Arschrosette!“ Dieser ließ sich das nicht zweimal sagen, schnappte sich den bemitleidenswert japsenden Heribert, der garnicht auf die Idee kam sich irgendwie zu wehren, fetzte ihm in weniger als 30 Sekunden die Kleider vom Leib und positionierte ihn vor sich in der Vierfüßlerposition. PEtra und Edith hatten sich derweil in einen Sessel gekuschelt von dem aus sie beide einen hervorragenden Ausblick auf das geschehen hattten und fingerten sich gegenseitig die klatschnallsen Mösen. Da Jons Schwanz von der Fickerei mit Petra noch ausreichend geschmiert war, benötigte er keinerlei Gleitgel oder irgend eine andere Hilfe sondern es bereitete ihm augenscheinlich keinerlei Mühe Heriberts jungfräuliches Arschloch mit einem einzigen Hüftstoß aufzureißen und ihm seinen Schwanz in einem gewaltigen Stoß bis zum Anschlag in den Darm zu rammen. Der verzweifelte Schrei, der zum einen Teil von dem unerträglichen ****, zum anderen Teil von der Demütigung, die Heribert wehr- und hilflos über sich ergehen lassen musste, kam, war dabei Musik in seinen Ohren. Er würde einer Frau niemals **** antun, aber einen Mann, der mit einem schlaffen Pimmel von 4 Zentimeter Länge und 2 Zentimetern Breite ausgestattet, war seinen Willen aufzuzwingen, das war dann schon etwas ganz anderes, etwas dass man ohne Reue genießen konnte. Und das tat er dann auch ausgiebig. Gute 1 Minuten konnte er sich **** bevor er merkte, dass sich in seinen Eiern eine neue Eruption aufbaute. So heftig wie is irgend ging rammte er seinen Schwanz in Heriberts Arschfotze und ließ seine Ficksoße in den - inzwischen nicht mehr jungfräulichen - Arsch strömen.