Die nächste Jungstute wird vorgeführt

Achim lässt zufrieden seinen Schwanz aus Sophie gleiten und betrachtet das erschöpfte Mädchen. Ihre Beine baumeln kraftlos von der Tischplatte, die zarten Füßchen reichen kaum bis zum Boden. Aus ihrer noch zuckenden Möse sickert Sperma hervor, ein Rinnsal davon läuft hinab über Sophies niedliches Poloch. Sein Saft wäre ein gutes Schmiermittel, um der Kleinen als nächstes einen Arschfick zu verpassen, denkt sich Achim, als plötzlich zwei Kunden den Raum betreten. Die beiden Geschäftsleute kennt Achim schon - sie sind gut zahlende Stammkunden, die in der Mittagspause gern auf einen schnellen Fick vorbeischauen.

„Wir haben gehört, du hast Frischfleisch reinbekommen“, ruft einer der beiden gut gelaunt.

„Das spricht sich ja schnell rum“, lacht Achim und zeigt auf Sophie und Miriam, die sich gerade wieder auf dem Tisch aufgerichtet haben.

„Oh, Janina ist auch da“, freut sich der Zweite und bekommt leuchtende Augen.

„Wo kriegst du nur immer so geiles Material her“, wundert sich sein Kollege und starrt gierig zwischen Sophie und Miriam hin und her.

„Die haben wir uns auf ner Party geangelt“, meldet sich Jamal zu Wort, „da gab es einen ganzen Stall voll Jungstuten!“

„Was denn, und dann packt ihr nur zwei davon ein?“ Achim sieht Jamal verständnislos an.

„Ein paar der anderen Jungs haben sich auch welche gegriffen, wenn ich mich richtig erinnere“, ergänzt Mural. „Madu ist zum Beispiel oben im Club mit einem der Mädchen …“

„Im Ernst? Darf ja wohl nicht wahr sein!“ Achim ist aufgebracht. „Neue Stuten müssen erst mir vorgeführt werden, bevor sie hier arbeiten. Ruf Madu runter!“

Der Geschäftsmann neben ihm hat sich inzwischen für Sophie entschieden und lässt seine Hände forschend über ihren jungen Körper wandern, während sie verlegen zu Boden schaut.

Als Madu eine Minute später mit seinem Mädchen erscheint, stellt Achim den Nigerianer zur Rede: „Was denkst du dir dabei, ne Stute auf eigene Rechnung hier arbeiten zu lassen? Wer ist das überhaupt?“

„Sie … Sie heißt Kim“, stottert Madu überrascht, „ich wollte sie doch gar nicht arbeiten lassen …“

„Das entscheide immer noch ich“, entgegnet Achim grimmig und winkt Kim heran. Das zierliche, schlanke Mädchen kommt zögernd näher und blickt unsicher zu ihm auf. Kim trägt Sneakers und eine enge Jeans, die ihre sportliche Figur unterstreicht, dazu ein weites Shirt, unter dem sich deutlich spitz vorstehende Brüste abzeichnen. Außerdem hat sie lange glatte, kastanienbraune Haare und dunkle, große Rehaugen. Ihre Gesichtszüge sind zart, das bleiche Gesicht glatt wie Porzellan. Nur den kleinen Schmollmund hat sie sich für Achims Geschmack zu stark geschminkt, um das perfekte unschuldige Schulmädchen abzugeben.

„He, die kenne ich doch!“, ruft auf einmal der Mann, der sich eben noch für Sophie interessiert hat, „das ist doch die Tochter vom Kranzmann! Ja, du bist Kim Kranzmann, hab ich Recht?“

„Herr… Herr Carstens… was… was machen Sie denn hier?“ Kims Rehaugen blicken plötzlich noch etwas ängstlicher und ihr Gesicht läuft rot an.

„Die kleine Kranzmann!“ Herr Carstens lacht. „Wenn dich dein Vater jetzt sehen könnte!“

„Ist das nicht der Typ, der überall in der Stadt Drogerien betreibt?“, fragt Jamal. „Der Konservative mit seiner Bürgerinitiative, die uns den Straßenstrich verbieten will?“

„Genau der! Ein Biedermann“, spottet Carstens, „er soll ja auch für voreheliche Enthaltsamkeit ins Feld ziehen …“

„Sein Töchterchen hat sich dran gehalten“, kichert Madu, „sie war unberührt letzte Nacht - bis ich sie bestiegen habe!“

Kim steht mit rotem Kopf da und will am liebsten vor Scham im Boden versinken, während die Männer herzlich lachen.

„Die kleine Kranzmann frisch angestochen - dass ich das mal erleben darf!“ Der Geschäftsmann Carstens bekommt ganz glasige Auge. „Ich finde, die sollten wir ein bisschen weiter aufbohren.“

„Was? Oh nein, bitte, das können Sie mir doch nicht antun!“ Kims Gesichtsfarbe wechselt von rot zu weiß.

„Dein Vater ist ein Dreckskerl“, sagt Carstens mit Nachdruck, „der zockt seine Vertragspartner ab, wo er nur kann. Dem will ich nur zu gern eins auswischen!“

„Aber da kann ich doch nichts dafür!“, jammert Kim.

„Aber ich werde mich beim nächsten Treffen mit ihm wesentlich besser fühlen“, sagt Carstens und grinst breit, „wenn ich ihm in die Augen schaue und mich erinnere, seinen kleinen Liebling gefickt zu haben!“

„Ja, die Vorstellung ist geil“, sagt sein Kollege und packt Kim von hinten an den Armen, „los, wir besorgen es der Kleinen hier und jetzt!“

„Nein, nein, oh Gott, lassen Sie das nicht zu!“ Kim sieht flehend zu Jamal hinüber, aber der zuckt nur mit den Achseln. Seine beiden Stammkunden ziehen die protestierende Kim zu einem Tisch und drücken sie rücklings auf die Platte. Kim tritt **** um sich, aber Carstens hat ihre Knöchel gepackt, während sein Kollege sie bei den Schultern auf die Tischplatte drückt. Carstens streift ihr die Sneakers ab, dann macht er sich an ihrer Jeans zu schaffen. Das Schulmädchen wehrt sich nach Kräften, aber der Mann ist deutlich größer und stärker und zieht ihr mühelos die Hose von den Schenkeln. Als er auch ihren Slip zu fassen kriegt, heult Kim **** auf.

„Ja, wehr dich ein bisschen, Stute! Dann macht das Zureiten mehr Spaß“, lacht Carstens und wirft den Slip auf den Boden. Er packt ihre Knie und drückt ihr die Beine auseinander. „Was für eine schöne Fotze du hast“, staunt der Mann, „sieht aus wie eine kleine Knospe!“ Er zieht Kims Po bis an die Tischkante, kniet sich dann zwischen die gespreizten Schenkel und beginnt, ihre kleine Möse zu lecken. Zuerst bäumt sich Kim wütend auf, doch nach und nach erlischt ihr Widerstand und sie beginnt leise zu stöhnen. Carstens richtet sich triumphierend auf und öffnet seine Hose. Als er seinen prallen Schwanz an Kims Loch ansetzt, erwacht deren Widerstand von neuem.

„Nun zier dich doch nicht so“, ruft Madu von hinten, „gestern hast du doch auch gerne mitgemacht!“

Kim wimmert und windet sich, aber Carstens drückt unerbittlich weiter, bis seine fette Eichel in der engen Öffnung verschwindet. „Ah, wenn uns doch nur dein Vater jetzt sehen könnte“, stöhnt er zufrieden und lässt seinen Schwanz leicht vor und zurück gleiten, jeden Stoß ein bisschen tiefer in die junge Möse vordringend. Kim gibt sich geschlagen und sinkt auf dem Tisch zusammen. Aus ihrem Wimmern wird ein erregtes Keuchen.

„Ja, entspann dich nur“, stöhnt Carstens, „dann komm ich tiefer rein!“

„Lasst euch das eine Lehre sein“, sagt Jamal zu Sophie und Miriam, die dem Schauspiel stumm zuschauen. „Wir ficken euch so oder so, aber wenn ihr brav mitmacht, ist es angenehmer für alle!“

Achim fällt wieder ein, dass er sich noch Sophies Arsch vornehmen wollte. Er greift das Mädchen am Arm und zieht sie zum nächsten freien Tisch hinüber. „Zweite Runde, kleine Stute! Beugt dich über den Tisch!“ Er gibt ihr einen kräftigen Klaps auf den Po und Sophie legt sich gehorsam auf die Tischplatte.

Murat und Jamal wollen nicht untätig zuschauen und sehen sich fragend an. „Na sag schon“, grinst Murat, „willst du als nächstes lieber Miriam oder Janina?“