Sophie wird besamt

Achim will nicht, dass die Göre schon kommt. Wenigstens jetzt noch nicht. Sie ist süß in ihrer Geilheit, dass er sich, wenn auch widerstrebend, aus ihr zurückzieht und dem anderen Mädchen seinen Schwengel wieder ins Fötzchen stößt. Miriam hält still, als er sie vögelt. Eine Gänsehaut läuft über ihren Körper. Sie zittert. Mit plattgedrücktem Arsch liegt sie mit verdrehten Augen vor ihm und hält hin. Das Zucken ihres Beckens kommt nicht von ihr, nicht von ihrem Willen. Es kommt tief aus ihrem Innern, sie ist machtlos dagegen. Ihre Lippen formen sich zu einem großen O. Sie stößt stammelnde Laute hervor.

Dieses Mal kann Achim den Orgasmus des Mädchens nicht mehr verhindern. Als er seinen zuckenden Schwanz aus Miriams Fotze zieht, ist es schon zu spät. Aber nicht nur für sie, wie sich noch herausstellen soll! Das Becken des Mädchens rotiert wie das einer orientalischen Bauchtänzerin. Ihr nackter Arsch hängt plötzlich in der Luft und ihre blaugrauen Augen, groß wie runde Pfennigstücke, scheinen nach innen gerichtet. Um die gähnende Leere in ihrem klitschnassen Fötzchen möglichst schnell auszufüllen, steckt Miriam sich zitternd zwei Finger ins Loch und beginnt wild zu masturbieren.

Achim schafft gerade noch den kleinen Schritt zu der süßen, blonden Sophie hin. Sein steifer Schwanz zuckt bereits gegen die Bauchdecke, noch bevor er ihn ihr wieder ins Pfläumchen stecken kann. Das junge Schulmädchen empfängt seinen wippenden Schwanz bereitwillig und schlingt ihre Beine kreuzweise um Achims heftig stoßende Hüften. In diesem Moment spürt Sophie lüstern, wie das siedend heiße Sperma des erwachsenen Mannes stoßweise tief in ihr völlig ungeschütztes Fötzchen hineinspritzt und ihre empfängnisbereite Gebärmutter immer mehr füllt und überschwemmt …