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Chapter 82 by Toby Mark Toby Mark

Ob die Mädchen noch lange durchhalten?

Die Nutzung der Mädchen wird geregelt

Achim genießt es, tief in Sophies Po zu stecken. Die Kleine keucht und stöhnt unter seinen Stößen. Es hört sich eher angestrengt als lustvoll an, aber das ist Achim egal. Er streicht ihr mit beiden Händen über den schlanken Rücken und beglückwünscht sich selbst, so eine schöne Achtzehnjährige zu besitzen. Nur mit Jamal muss er noch verhandeln, wie sie die Kleine am besten verwerten. Jamal wird sie im Bordell unterbringen wollen, ahnt Achim, aber das wäre eine Vergeudung ihres frischen Körpers. Achim bewundert, wie natürlich und unmittelbar die Kleine reagiert. Wie sie zittert, sich aufbäumt und die zarten Finger an die Tischkante klammert, wenn er richtig kräftig zustößt. Sophie ist etwas Besonderes und sollte mit Aufpreis nur an Kenner vermietet werden, findet Achim. Mehrmals hält er kurz inne, um nur nicht zu früh abzuspritzen. Dann zieht er sich ganz aus Sophies Po zurück, holt tief Luft und wartet, bis sich die Schülerin entspannt. Wenn Sophie schon meint, es überstanden zu haben, stößt er ihr den Schwanz wieder unvermittelt in die Rosette und erfreut sich an ihrem erschreckten Keuchen und den Zuckungen ihrer Muskeln. Schließlich kann er sich nicht mehr **** und pumpt dem Schulmädchen eine große Ladung Sperma in den Darm. Ach, ließe sich doch nur jedes Mädchen so geil benutzen wie dieses, denkt Achim und spürt mit geschlossenen Augen den letzten Attacken seines Schwanzes nach.

Als er endgültig aus Sophies Po gleitet, sieht er sich um. Carstens hat sich inzwischen ausreichend in Kim ausgetobt und seinen Platz an seinen Kollegen abgetreten. Die Kleine liegt noch immer mit dem Rücken auf dem Tisch, nur ihre schlanken Beine hat ihr der neue Stecher in die Höhe gezogen. Er fickt sie stehend an der Tischkante. Kims zarte Füßchen liegen kraftlos auf seinen Schultern, jeden Widerstand hat ihr schon Carstens ausgetrieben. Der Mann hat seine Hände unter ihrem Shirt vergraben und massiert ihr die Brüste, was die Kleine mit erregtem Stöhnen beantwortet.

Auch Miriam ist nicht zu überhören, die mittlerweile den fetten Schwanz von Madu in der Möse stecken hat. Der Nigerianer ist wütend, dass man ihm Kim weggenommen hat und fickt sich jetzt den Frust aus der Seele. Miriam versetzt er damit in Ekstase. Sie hat ihre Beine eng um seine Hüften geschlungen, als wolle sie ihn noch tiefer in sich hinein drücken. Der Rotschopf ist auf dem besten Weg zur Nutte, denkt Achim zufrieden, mit der lässt sich noch viel Geld verdienen.

Janina schließlich muss Murat und Carstens gleichzeitig in Mund und Arsch verkraften und kann ihre eigene Lust nur sehr gedämpft äußern.

Jamal sitzt derweil allein an einem der freien Tische und hat ein Glas Whisky in der Hand. Achim nutzt die Gelegenheit, um mit ihm das weitere Vorgehen zu besprechen. Schnell räumt Achim Jamal das Recht ein, allein über Janinas Schicksal zu entscheiden. Dafür stimmt dieser Achims Vorschlag zu, was die Zukunft von Miriam und Sophie angeht. Nur die weitere Verwendung von Kim will sorgfältig geplant sein.

„Ihr Vater wird uns nicht vergessen, dass wir sein Engelchen geschändet haben“, sagt Achim, „der wird alle Hebel in Bewegung setzen, um an uns heranzukommen.“

„Ja, der alte Kranzmann hat gute Beziehungen in die Politik“, sagt Jamal nachdenklich, „das könnte dazu führen, dass man uns tatsächlich unseren Straßenstrich wegnimmt.“

„Wir könnten sein Töchterchen beim Sex filmen und ihm drohen, die Bilder zu veröffentlichen“, schlägt Achim vor.

„Dann räumen wir aber indirekt ein, dass wir der Kleinen das alles angetan haben“, wendet Jamal ein, „nein nein, wir müssen vermeiden, überhaupt mit dem Mädchen in Verbindung gebracht zu werden. Am besten verschwindet sie von der Bildfläche. Wenn sie nicht mehr auftaucht, kann man uns auch nichts nachweisen.“

„Da kommt mir eine Idee“, sagt Achim und sein Blick hellt sich auf, „ich könnte meine Kontakte ins Ausland nutzen. Wir schleusen die Kleine nach Marokko und lassen sie dort weiter abrichten. Die Nordafrikaner stehen auf junge Mädchen aus Europa, da bringt sie uns mindestens so viel ein wie hier!“

„Dann könnten wir ihrem Vater auch regelmäßig Fotos schicken, auf denen afrikanische Schwänze sein Schätzchen so richtig durchnehmen“, schlägt Jamal grinsend vor.

„Klasse Idee! Das reibt den Alten in den Wahnsinn“, freut sich Achim. Jamal hält ihm lachend die Hand hin und Achim schlägt ein. Damit ist Kims Verwendung besiegelt. Achim steht auf um schnell ein paar Fotos zu machen, solange Kim noch gefickt wird. Die Bilder wird er seinen Geschäftspartnern nach Marokko mailen, denn es muss schnell gehen.

Jamal winkt inzwischen Sophie zu sich und holt auch Miriam dazu, nachdem sich Madu gründlich in ihr ausgespritzt hat. Er lässt die nackten Mädchen vor sich auf dem Boden knien und tätschelt ihnen gönnerisch die Köpfchen.

„Jetzt hört mal gut zu, ihr zwei Süßen. Achim und ich werden euch beweisen, dass wir keine Unmenschen sind. Wir könnten euch hier im Club festhalten und zur Prostitution zwingen. Aber das wollen wir ja gar nicht! Wir lassen euch heute Abend sogar wieder nach Hause gehen - unter einer Bedingung: Ihr werdet ab sofort drei Tage in der Woche nach der Schule hier erscheinen und für uns arbeiten. … Nun schaut mal nicht so erschrocken! Wir werden euch nur seriöse, wohlhabende Männer vermitteln, mit denen ihr sogar Spaß haben könnt. Ihr werdet exklusive Escort-Damen sein. Wenn ihr naiven Dummerchen überhaupt wisst, was das bedeutet. Das wird alles ganz diskret sein und niemand erfährt, was ihr treibt. Und ein bisschen Taschengeld zahlen wir euch auch. Aber dafür verlangen wir unbedingten Gehorsam und Verschwiegenheit! Kein Wort an eure Eltern oder Freundinnen! Habt ihr das verstanden?“

Jamal sieht seine Jungstuten streng an. Die beiden tauschen nervöse Blicke miteinander.

„Ich lasse euch jetzt ein paar Minuten allein, damit ihr euch besprechen könnt“, erklärt Jamal großzügig. „Danach besprechen wir die Details.“ Er steht auf und geht zu Achim hinüber. Jamal ist zuversichtlich, dass die beiden anbeißen werden. Er hat schon eine Liste reicher Kunden im Kopf, denen er die Frischware anbieten kann. Mit etwas Glück finden sich sogar Stammkunden für die Schülerinnen. Ansonsten wird ihm schon rechtzeitig was Neues für die Kleinen einfallen.

Ob wohl alles so kommt wie geplant?

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