Die Schülerin wird weiter ausgezogen

Er versucht seine Ungeduld zu zügeln, aber er findet es doch an der Zeit, dass Emma sich eines weiteren Kleidungsstücks entledigt – BH oder Hose. Entscheiden darf sie. Er gibt ihr einen Hinweis, indem er seine Hände, über ihren Oberkörper streichend, nach unten wandern lässt und ohne jede Hast sich am Verschluss ihrer Hose zu schaffen macht. Ein Zucken geht durch ihren Körper, als sie sich dessen bewusst wird, aber nur wenig später entspannt sie sich, lässt es geschehen – sie weiß ja, weswegen sie hier sind und dass dazu ihre Hose im Weg ist.

„Nicht hier draußen bitte. Lass uns reingehen“, flüstert sie ihm ins Ohr. Er hat diesen Moment erwartet, für ihn wäre es fast egal, wo er sie nimmt, ihr aber nicht. So lässt er von ihr ab, sie steht auf, zieht sich die BH-Träger wieder hoch. Gemeinsam räumen sie ab und tragen hinein, was hineingetragen werden muss, ziehen sich in die Hütte zurück, verschließen die Tür. Dort bleiben sie erst mal im Wohnraum. Emma steht nun gebückt mitten im Raum, krempelt ihre Hosenbeine runter, öffnet dann ganz ihre Hose, zieht sie aus, legt sie zur Seite, dreht sich zu ihm um, unsicher blickend. Er bewundert den Anblick ihres nur noch mit knapp geschnittener schwarzer Unterwäsche bedeckten Körpers, lächelt ihr zu, woraufhin sie mit deutlich nachlassender Unsicherheit zurücklächelt. Er geht auf sie zu, umarmt sie sanft, beginnt, sie zärtlich zu küssen. Sie erwidert sachgerecht seine Küsse, lässt sich von ihm streicheln und streichelt ihn, fährt mit ihren Händen über seinen unteren T-Shirt-Rand, aber es bedarf eines von ihm leise geflüsterten „Trau dich!“, ehe sie den Mut hat, es ihm auszuziehen. Sie ist offensichtlich fasziniert von seinem trainierten nackten Oberkörper. Er geht mit ihr zum Sofa, setzt sich drauf, nimmt sie auf den Schoß, was ihr ein verschämtes Kichern entlockt, spürt sie doch jetzt deutlich die Beule in seiner Badehose. Nun legt er ihre Hände auf seinen nackten Oberkörper, den sie jetzt langsam zu erkunden beginnt, während er seinerseits die nun nackten glatten festen Schenkel samt Knien der Schülerin mit seinen Händen vorsichtig erforscht. Der Geruch von Emmas Scham steigt ihm in die Nase, er kann jetzt die sexuelle Erregung des Teenies förmlich riechen. Lange wird es nicht mehr dauern, bis er das Mädchen genussvoll verspeisen kann.