Die Kontrolle wird verschärft

Der Beamte, der das Spielzeug immer noch in der Hand hielt, schien sich einen Ruck zu geben. Sonjas Worte, ihr Blick, ihr ganzer Auftritt hatten etwas in ihm geweckt, das er nicht mehr unterdrücken konnte oder wollte. Er warf seinem Kollegen einen kurzen Blick zu – als wolle er sich absichern –, doch der grinste nur still vor sich hin und zuckte kaum merklich mit den Schultern, als wolle er sagen: „Mach doch.“

Langsam, fast zögerlich, trat er einen Schritt näher an Sonja heran. Sein Blick haftete an dem offenen Schlitz ihres Kleides, der bei jeder ihrer sanften Bewegungen immer wieder diesen verführerischen Spalt zwischen ihren Beinen freigab.
„Also... ähm… ich glaube, ich muss das schon etwas gründlicher überprüfen“, sagte er mit heiserer Stimme, die ihm selbst fremd vorkam. Seine Hand hob sich leicht, so, als wolle er testen, ob er wirklich darf.

Sonja wich keinen Zentimeter zurück. Im Gegenteil – sie neigte den Kopf leicht zur Seite, ein Lächeln umspielte ihre Lippen, und ihr Blick hielt den seinen fest.
„Wenn das zu Ihrer Dienstpflicht gehört... bitte sehr“, hauchte sie, so leise, dass der Moment fast unwirklich erschien.

Er ließ sich nicht lange bitten. Seine Hand, immer noch unsicher, strich langsam an der Innenseite ihres Oberschenkels entlang, den Stoff ihres Kleides leicht zur Seite schiebend. Der offene Schlitz gab ihm jede Gelegenheit, das zu tun, ohne dass er den Stoff anheben musste – Sonja hatte den Reiz perfekt dosiert.

Ich stand da, beobachtete alles, spürte, wie sich mein Herzschlag überschlug. Sonja spielte meisterhaft – sie war in ihrem Element. Und der Beamte? Der konnte kaum glauben, dass er das gerade wirklich tat.