Die Injektionstherapie

"Mehr Medikamente?" kommt kleinlaut aus den Reihen der Ärzte. Freier lacht nur.
"Den Ausgang streichen, damit wir die Ordnung aufrechterhalten?" schlägt einer der Pfleger vor.
Freier hat dafür nicht mehr als ein Aufseufzen übrig.

"Ich werde Ihnen jetzt zeigen, was hier als einziges hilft", meint der Arzt, der auf den Kongressen als Koryphäe gefeiert wird und der jetzt aufrecht und wie ein Monument vor der jungen sitzenden Patientin steht.

Es ist eine Bewegung, wie er seine Hose öffnet, seinen vollkommen erigierten Schwanz aus ihr zieht und der verdutzt dreinschauenden Schülerin in den Mund schiebt. Sie beginnt zu würgen, aber Freier hat bereits seine Hand hinter ihrem Kopf und rammt seinen monströsen Kolben mit einem Ruck bis in ihren Hals. Mit hartem Griff hält er den Kopf des Mädchens und beobachtet, wie der langsam rot anläuft.

"Wir werden die Injektionstherapie anwenden", sagt der Mediziner, ohne den Blick von dem völlig überrumpelt röchelnden Mädchen abzulassen, "Sie wissen, was das heißt!"
Diese Ansage war wie ein Fanal: Die versammelten Herren Therapeuten und Pfleger grinsten feist, als sie sich ihre Schwänze aus den Hosen holten und für den finalen Einsatz bereitmachten.
"Langsam, wir müssen da behutsam vorgehen, Anna-Sophia ist noch unschuldig!" gab der Mediziner Anweisungen, während er genüsslich beobachtete, wie das Mädchen langsam unter der Luftnot zu zappeln begann, während ihre Augen aus dem Kopf traten. Mit festem Griff zog er ihren Kopf noch einmal enger an seine Lenden, um den Luftabschluss komplett zu machen.