Die Gruppe kommt gut voran.

Shaunas Träger hoffte das es ein Fest geben würde wenn sie ihre Beute ins Dorf brachten und das er so noch einmal Gelegenheit bekam sie zu ficken. Aber auch er teilte die Befürchtung seines Anführers das entweder der Häuptling dieses haarlose Weibchen als persönliches Spielzeug behalten würde, oder sie, was seiner Meinung nach eine herzzerreissende Verschwendung währe, von der Shamanin für ein Opfer benutzt werden würde.

Darum nutzte er die Hilflosigkeit des Weibchens aus und spielte mit der Hand die sie sicher festhielt zwischen ihren Beinen. Seine Finger bohrten sich immer wieder möglichst tief in ihre feuchten Löcher. Immer wieder lief ihr das Sperma ihrer vorangegangenen Vergewaltigungen heraus und tropfte an ihren langen Beinen herab zu Boden. In ihrer Ohnmacht konnte sie nicht verhindern das die dauernde Befingerung sie erneut erregte und ihr Körper reagierte wie gewohnt. Shauna stöhnte im Halbdämmer während ihre Säfte aus ihr heraus flossen, und als sie tatsächlich einen Orgasmus erlebte bewegte sich ihr Körper unruhig.

Der Affenmann bemerkte natürlich was er erreicht hatte und nutzte die Gelegenheit aus den Geschmack des Weibchens zu kosten. Seine langen Arme erlaubten es ihm ohne grosse Verrenkungen seine Finger erst in ihre Möse zu stecken um sich dann den klebrigen Saft von den Fingern zu lecken.

Sein Schwanz hing schon wieder halb steif an ihm herab und als er nun ihren Geruch und Geschmack aus nächster Nähe erlebte schwoll sein Prügel erneut zu voller grösse an. Klare Tropfen perlten von der Spitze und er verfluchte die Tatsache das er das Weibchen jetzt nicht einfach auf die Erde werfen und sie ungezügelt besteigen konnte.

Shauna dämmerte dahin ohne wirklich zu erkennen was um sie herum geschah. Ihr Unterleib tat weh, sie fühlte einen unangenehmen Druck im Bauch und konnte sich nicht frei bewegen.

Als sie nun von dem Urmenschen getragen wurde und seinen harten Schultermuskeln dauernd in ihren Magen drückten was durch seine dauernde Bewegung wie eine Dauermassage wirkte machte das ihren Zustand nicht besser.

Nachdem ihr Körper zu einem neuen ungewollten Orgasmus gebracht worden war begann sich ihr Geist wieder etwas zu klären und innerhalb der nächsten Minuten erkannte Shauna zumindest was ihre momentane Situation war. Sie wurde von irgend einem grossen haarigen Biest durch den Dschungel geschleppt. Sie kannte nicht das Ziel, aber sie war sicher das es ihr nicht gefallen würde was dort als nächstes mit ihr geschehen würde.

Ihr war schlecht und als die Gruppe die Ebene erreichte konnte sie sich nicht weiter beherrschen. Ihr Körper begann zu zucken und sie hustete und keuchte als sie sich heftig übergeben musste.