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Chapter 33
by The Pervert
Shauna ist also wieder wach.
Jetzt muss sie wieder selber laufen.
Die Affenmensch waren keine sehr zivilisierten Wesen und Körperhygiene gehörte bestimmt nicht zu ihren, als besonders wichtig angesehenen, Tätigkeiten. Aber von irgendwelchen Beutetieren vollgekotzt zu werden war trotzdem nicht unbedingt etwas was sie einfach hin nahmen. Als der Affenmensch spürte das das nackte Weibchen sich übergeben würde liess er sie sofort von seiner Schulter gleiten.
Shauna landete unsanft auf der Erde, aber bevor sie diesen neuen **** verarbeiten konnte übergab sie sich heftig. Zu ihrem Glück hatte sie aber nichts im Magen was sie hervor würgen konnte. Zwar zog sich ihr Magen schmerzhaft zusammen, aber sie spuckte nur etwas bittere Galle aus. Zusammengekrümmt und heftig atmend kniete sie auf der Erde und versuchte wieder Kontrolle über ihren heftig zitternden Körper zu bekommen.
Als sie sich endlich wieder in kniende Position aufrichtete und sich umschaute sah sie sich von vier Wesen, die sie sofort an Neandertaler erinnerten und zwei gefesselten Echsen, umgeben.
"Oh Scheisse !" keuchte sie heiser.
Keines der Wesen schaute sie freundlich an. Die Blicke die sie trafen waren eher eine Mischung aus Unbarmherzigkeit und Lust. Die Echsen schauten sie eher, so man ihre Gesichtsausdrücke überhaupt richtig deuten konnte, mit Hass und Wut an.
Einer der Neandertaler knurrte sie an. Aber Shauna konnte ihn natürlich nicht verstehen. Als sie nicht reagierte griff er plötzlich ihre Haare und zog sie daran empor. Das war unmissverständlich.
Aber Shauna fühlte sich noch immer so kraftlos das sie nicht aufrecht stehen konnte sondern gebeugt und schwankend zwischen den Wesen stand.
Der Anführer knurrte erneut etwas und einer seiner Leute löste ein grob geflochtenes Seil von seinem Schultergurt.
Der Anführer öffnete eine Schlaufe und schlang sie der überraschten, aber zu keiner Abwehrreaktion fähigen Shauna über den Kopf. Er zog das Seil stramm und die Schlinge legte sich um Shaunas Hals. Ihre Hände griffen nach dem Seil aber ein warnendes Bellen des Anführers liess sie in der Bewegung verhalten.
Das Seil lag zwar um ihren Hals, aber es liess sie noch atmen. Einige Handzeichen des Anführers erklärten Shauna was Sache war. Sie hatte der Gruppe zu folgen. Wenn sie nicht schnell genug lief oder versuchte sich zu entfernen würde sich die Schlinge um ihren Hals schliessen. Solange sie tat was man erwartete war alles in Ordnung. Es war eindeutig das eine Flucht aussichtslos war.
Als der Chef der Neandertaler glaubte das Shauna ihn verstanden hatte machte sich die Gruppe wieder auf den Weg. Die vier Affenmenschen nahmen das Mädchen in die Mitte. Der Knobelkönig hatte nun zumindest noch den Genuss das nackte Weibchen vor sich her laufen zu sehen. Trotz dieses Anblicks schwoll sein Piephahn wieder auf handlichere Masse ein.
Zunächst hatte Shauna noch Schwierigkeiten das Tempo der Gruppe mitzuhalten, aber nachdem sie sich wieder einige Minuten selber bewegte fiel ihr das laufen nicht mehr so schwer. Auch die Schmerzen in ihrem Körper gingen etwas zurück. Zuerst hielt sie noch die Schlinge mit ihren gefesselten Händen fest, damit sie sich nicht durch ihr herumstolpern selber die Luft abschnürte, aber nachdem sie sich an das Schritttempo der Gruppe angepasst hatte liess die die Arme wieder sinken.
Was auch immer sie nun erwartete, sie konnte es nicht verhindern. Sie konnte nur hoffen das sich ihr irgendwann vielleicht eine Chance auf eine Flucht bot.
Also weiter ?
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Anomalien I - Shauna
Ein normales Leben bekommt eine merkwürdige Wendung.
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- Also noch im Park, aber
Updated on Aug 8, 2016
by The Pervert
Created on Mar 2, 2008
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