Abtransport.

Auch die anderen beiden wählten diese Öffnung als sie an der Reihe waren. Dabei wechselten sie natürlich ihre Rollen was das Wache halten anging. Allerdings machte auch jeder der Aufpasser weiter damit den Echsenchef zu ****. Erst als sich der Knüppel rot färbte und Blut aus dem Darm der Echse tropfte hörten sie auf.

Da es nicht viel gab was die Echsen an brauchbaren Dingen dabei gehabt hatten war die Hauptfrage was mit dem Weibchen geschehen sollte. Allem Anschein nach war sie zwar kräftig aber im Moment nicht in der Verfassung selber zu gehen. Also musste sie getragen werden. Nur wie ?

Zwar währe es sinnvoll gewesen sie wie ein Beutetier mit Händen und Füssen gefesselt an einer langen Stange von zwei Männern tragen zu lassen, aber die Männer scheuten den Aufwand. Also wurde geknobelt wer, ausser dem Anführer, sie über die Schulter nehmen würde und zum ersten mal versuchten alle ernsthaft zu gewinnen.

Schliesslich stand fest wer sie tragen und dabei heimlich weiter ihre glatte Haut befummeln durfte, und wer statt dessen seine Wut darüber das knobeln verloren zu haben an den beiden anderen Gefangenen auslassen durfte.

Shauna wurde von den Pflöcken losgebunden, aber ihre Hände blieben gefesselt. Als sie auf dem Rücken lag und halb ohnmächtig nach oben blinzelte stellte ihr der Anführer den Fuss auf den Unterleib. Er erhöhte langsam den Druck und unter schmerzhaftem Stöhnen blubberte eine erklägliche Menge Sperma aus ihren Löchern heraus.

Mit einem Stück Leder eines der toten Echsenmänner wurde sie notdürftig sauber gemacht bevor der Glückliche Träger sie über seine Schulter warf.
In flottem Tempo marschierte die Gruppe nun in Richtung ihres Dorfes.
Sollten sie keine grösseren Schwierigkeiten haben würden sie es am Nachmittag erreichen.