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Chapter 12
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Die Agentur
Den ersten Abend in der "Agentur" hatte mir wirklich gut gefallen. Auch Tom war wirklich nett zu mir. So kam es, das ich meistens nur noch bis um 14.00 h an der Uni war und ich mich anschließend von der Agentur vermitteln ließ. Ich machte Haus- und Hotelbesuche, nahm auch Termine im Club war. Mit Sandra hatte ich mich angefreundet. Wenn ich an den Wochenenden ausging, dann in Begleitung von Rene oder auch Tom. Beide fickten mich regelmäßig. Ich war meistens recht freizügig und nuttig angezogen.
Auch einige meiner Freunde kannten inzwischen meine Nebenbeschäftigung. Nur meiner **** hatte ich davon bisher noch nichts erzählt. Das wollte ich vor dem nächsten Besuch meiner Eltern in 14 Tagen erledigen. Es war mir unangenehm. Doch heute passierte dann das unglaubliche, der Chef meines Vater betrat den Club. Er hatte mich bereits auf der letzten Geburtstagsfeier zum fünfzigsten meines Vaters angemacht, er wollte sich erkenntlich zeigen. Herr Dr. Roman Herzog war widerlich, klein, dick, Wurstfinger und alt. Doch er erkannte mich sofort und kam auf mich zu.
Er grinste, er triumphierte:
- So so, die Tochter meines Buchhalters eine Hure, ich glaube er hat wohl keine Ahnung, was sein Töchterchen so treibt. Du bist mir schon das letzte mal aufgefallen. Ich habe mir gleich gedacht, das du nicht die unschuldige nette Tochter bist, sondern eine kleine Schlampe. Heute kannst du mir nicht entwischen. Als Hure hast du mir wohl deinen Service anzubieten.-
Er lachte und hatte seine Freude. Rene hatte schon zu mir herüber geschaut. Er wunderte sich wohl, warum der Kerl direkt zu mir kam, doch als proffesionelle Hure, wusste ich, was ich zu tun hatte. Ich stellte mich zu meinem Gast, bot ihm meinen Körper an, aus wenn er noch so widerlich war. Ich ließ mich von Herr Herzog begrabschen. Meine rechte Hand führte ich in seine Hose. Ich war überrascht, ich spürte einen dicken großen Schwanz, der mehr als feste stand. Damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet.
Ich führte Herrn Dr. Herzog auf eines der Zimmer und er hat für 2 Stunden sein Vergnügen mit mir. Es war gut und wir hatten beide unseren Spaß. Doch jetzt war mir auch klar, das ich meine Eltern so schnell wie möglich von meinem Job hier erzählen musste, bevor sie es von jemand anderem erfahren würden.
Deshalb rief ich direkt am Montagmorgen zuhause an. Meine Mutter bemerkte sofort, das etwas nicht stimmt und ich etwas auf dem Herzen hatte. Also fing ich an:
- Ich arbeite neben dem Studium.-
Ich stoppte, ich musste mich zusammen reißen, mein Mutter meinte nur:
- Das weiß ich.-
-Mama ich gehe als Hure anschaffen.-
Sie sagte nicht mehr, es blieb ruhig, sie sagte nur:
-Kind.-
Ich redete weiter:
- Ich wollte das du es von mir erfährst, ihr müsst wissen, ich mache das gerne und freiwillig, weil ich das so möchte.-
Am anderen Ende wurde es leise, ich hörte meine Mutter ****, ich sagte:
- Mama ist mache das wirklich gerne.-
Sie sagte nur:
- Sag Papa nichts davon, ich werde mit ihm sprechen, kommst du nächstes Wochenende?-
Ich sagte zu, dann war das Gespräch ersteinmal beendet.
14 Tage später fuhr ich mit dem Zug nach Hause.
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Hure
Updated on Jun 12, 2024
Created on Jun 3, 2024
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