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Chapter 13
What's next?
Das Wochenende zuhause
Nachdem ich aus dem Zug gestiegen war, holte meine Mutter mich noch direkt am Bahnhof ab. Auf der Fahrt nach Hause wollte sie mehr wissen. Warum, wieso usw. Ich erzählte ihr, was sie wissen durfte und erkärte ihr mehrfach, das ich eine richtige amtlich registrierte Prostituierte bin und das ich mich über eine Agentur vermitteln lassen würde. Zuhause hörte sie endlich auf weiter Fragen zu stellen.
Oben in meinem Zimmer nahm ich mein Handy. Die Agentur hatte mir für heute Abend ein Date mit Herrn Dr. Herzog vereinbart. Ich sollte mit einem Taxi zu ihm in die Firma fahren. Ich dachte mir nichts weiter dabei. Meinen Eltern erzählte ich nur etwas von einer Verabredung. Während der Fahrt zog ich mich um. Die Turnschuhe tauschte ich gegen meine Highheels, eine hautenge Leggins hatte ich bereits an. Oben öffnete ich meine Bluse, darunter hatte ich ein bauchfreies Top angezogen. Ich schminkte mich noch etwas und so stieg ich vor dem Bürogebäude aus dem Taxi. Der Chef meines Vaters empfing mich.
Er betrachtete mich und meinte:
- Caro ich bin froh dich zu sehen, meine geile Hure.-
Er nahm mich in den Arm, er küsste mich und packte mir an den Arsch. Ich hielt still und drückte mein Unterleib gegen seinen festen Schwanz. Dann erwiederte ich seinen Kuss und sagte:
- Du hast für mich bezahlt. Mein Arsch steht dir heute zur Verfügung. Du hast recht ich bin eine Hure.-
Er meinte, das ich ruhig etwas netter zu ihm sein könnte, schließlich sei er der Chef meines Vaters und er kenne mich seit ich auf der Welt bin. Er hätte schon immer geahnt, das ich ein geiles Luder bin und mich gerne ficken lasse.
Er schaute mich an, wieder wollte er mich küssen, dann sage er:
- Aber das Gefühl, das ich für dich gezahlt habe und du dich heute Abend von mir, in jedes deiner Hurenlöcher zu ficken lassen hast, macht mich noch geiler.-
Wieder grabste er mir an den Hintern und schlug mir zweimal auf den Arsch. Irgendwie machte mich das ganze hier gerade mächtig an:
- Ich kann er kaum erwarten endlich von dir gefickt zu werden, ich liebe es, wenn man mich in mein Arschloch fickt. Los lass uns gehen, mein geiler Hengst. Ich sehne mich nach deinem Schwanz. Ich bin nun einmal eine dauergeile Hure, die es verdient hat, hart gefickt zu werden.-
Ich küsste ihn, dabei griff ich nach seinem Schwanz. Roman führte mich in die Firma. Und bereits auf dem Weg in sein Büro, noch auf der Treppe zog ich mir die Leggins aus, ich zeige ihm meinen Prachtarsch. Arschwackelnd stieg ich jede Stufe nach oben. Ich legte seine Hand auf meinen Hintern und forderte ihn auf:
- Los gib es mir, zeig mir, das ich eine Hure bin.-
Oben in seinem Büro, ich kannte den Weg, zuoft bin ich ihn mit meinem Vater abgeschritten, erwartete mich ein Überraschung. Jan der Sohn von Herrn Herzog stand da, ich wurde rot, sein Vater lachte und meinte:
- Da ist die kleine Hure unseres treuen Mitarbeiters Herrn Schmidt. Sie kann es kaum erwarten gefickt zu werden. Ich hoffe du hast eine Menge Spaß mit ihr. Teuer genug ist sie.-
What's next?
Sex gegen Geld
Mein Weg
Hure
Updated on Jun 12, 2024
Created on Jun 3, 2024
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