Rene triebt mich immer

Nach den 3 Stunden stieg ich wieder zu Rene ins Auto. Wir küssten uns. Dabei griff er mir prüfend zwischen die Beine. Inzwischen war ich daran gewöhnt, er wollte feststellen, ob ich noch weiter einsatzbereit war. Ich öffnete meine Schenkel freiwillig und stöhnte schon wieder leicht auf:

• Ja bitte lass mich weiter ficken, ich kann ruhig noch einen Schwanz vertragen.-

Er küsste mich und meinte:

• Ganz wie meine geile Hure möchte.-

Ich war schon wieder fickbereit. Rene fuhr los. Ich sollte mich überraschen lassen, dazu hielt er wenig später vor einem hell erleuchteten Haus an. Er nannte es die "Agentur". Es war nichts anderes als ein Sexclub. Die Mädels hier waren alle nackt und saßen neben der Theke auf Barhockern und warteten auf ihre Kunden. Rene führte mich die Treppe hinunter. Dort führte er mich in ein Büro, er stellte mir seinen Geschäftspartner Tom vor. Auch er sah verdammt gut aus. Er schaute mich sehr interessiert an. Dann sprach er zu mir:

• Heute Abend findet hier im Wellnessbereich ein Junggesellenabschied statt. Dort wirst du dich gleich mit vier anderen Mädchen eingesetzt sein. Geh dich fertig machen, Sandra wird dir alles weiter zeigen.-

Ich schaute zu Rene, er küsste mich nocheinmal, dann sagte er:

• Ich möchte das du ab heute an zwei Abenden in der Woche hier zusätzlich arbeitest. Tom und ich sind hier Geschäftspartner und du kannst hier ruhig mit deiner dauergeile Fotze für uns anschaffen gehen. Vielleicht bekommst du dann auch genügend Schwänze, die es dir besorgen.-

Wieder griff er mir zwischen die Beine. Er lachte und zeigte Tom seine nasse Hand:

• Sieh nur, meine Hure scheint schon wieder vor Geilheit auszulaufen. Und nun geh mit Sandra.-

Sie führte mich in den Umkleidebereich, ich machte mich fertig, ging duschen und schmickte mich nocheinmal. Dann ging es auch schon los. Der jungen Männer, es waren ca. 20 Kerle, warteten rund um das große Whirlpool, daneben war ein große Liegefläche. Sandra nahm mich nackt an die Hand und wir gingen gemeinsam auf die Jungs zu. Es dauerte nicht lange, da lag ich zwischen drei der Jungs, ihre Hände waren überall. Sie fickten mich nun für fast 2 Stunden ununterbrochen. Ich war restlos durchgevögelt und fertig. Wir wurden alle ausgetauscht, 5 neue Mädels wechselten uns ab.

Danach war ich fertig und Rene brachte mich wieder nach Hause.

Ich ging also jetzt bereit an 6 tagen in der Woche für ihn anschaffen. Und was soll ich sagen, ich wollte es so. Es war geil.

Ich wurde immer mehr zu seiner Hure. Ich tat was ich am besten konnte, ich machte meine Beine für jeden breit.