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Chapter 8
What's next?
Der entscheidende Samstag
Marie und ich waren jetzt und heute seit einem Jahr befreundet, darauf wollten wir ****. Auch einige unserer Bekannten waren da, es war ein wirklich netter Abend. Juan erzählte Marie, das Normen aus der Haft entlassen wäre, er bestimmt noch heute hier aufkreuzen würde. Ich sah Marie erstaunt an und sie erzählte mir, das sei ein Exfreund von ihr. Er hätte fast 2 Jahre im Knast gesessen, ****, Prostitution und Waffenbesitz. Sie grinste und meinte nur:
" Normen wird genau dein Typ sein."
Sie sah mich an und meinte:
" Sei vorsichtig, er ist gefährlich, er wickelte dich ruckzuck ein und du bist von ihm abhängig, er kennt verdammt viele Typen, mit denen man besser keine Bekanntschaft hat."
Juan stand neben uns und meinte:
" Warum erzählst du ihr nicht, was passiert ist?"
Marie sagte zu mir und schaute mich dabei nicht an:
" Ich bin fast für ihn anschaffen gegangen, den Rest kennst du."
Als Normen dann wenig später auftauchte, begrüßte er auch Marie, er küsste sie zunächst nur auf die Wange, dann auf den Mund, dann so richtig, schließlich fragte er:
" Willst du mir nicht deine Freundin vorstellen."
Er hielt Marie feste im Arm, sie sagte: " Du tust mir weh."
Normen schaute sie an, er wurde wütend und meinte:
" Du weißt doch, was ich von dir erwarte oder."
Sie machte sich los und schrie ihn an:
" Niemals."
Er lachte und kam zu mir, er versuchte auch mich zu küssen, ich wich ihm aus, weiter kam er nicht, da standen auf einmal vier Typen vor uns. Normen war sofort ruhig, der eine, sie nannten ihn Carlos, sagte zu Normen:
" Verschwinde, lass dich hier nicht mehr blicken, ansonsten bist du schneller da, wo du her gekommen bist, als dir lieb ist."
Die Vier ließen uns in Ruhe, sie setzten sich etwas abseits von uns hin. Carlos sah immer wieder zu uns herüber. Er war sehr gut aussehend, schien recht nett zu sein, ich wollte von Marie wissen, ob sie ihn kennt. Sie wusste nur, das ihm wohl 2 oder 3 Läden in der Stadt gehören würden, aber mehr weiß sie auch nicht.
Ich sah zu ihm und er lächelte, wenig später stand ich neben ihm, wie unterhielten uns ausgiebig, er brachte mich später nach Hause. Er ließ mich austeigen und war weg, ich ärgerte mich, ich hatte nichts von ihm. Am Montag nach der Arbeit, ich kam aus dem Büro, stand er einfach da. Ich freute mich, damit hatte ich nicht gerechnet, er hatte einen fürchterlichen Wagen, einen Camaro, in schwarz. Er wollte mir einen neuen Saunaclub zeigen, ich hatte davon gehört, er lag draußen an einem See, er sollte mehr als schön sein, ich willigte ein.
Wenig später waren wir dort, zunächst war es ungewöhnlich, alle waren nackt, das war mir eigentlich egal, aber für unser erstes Date vielleicht doch etwas zu gewagt.
Ich lag neben Carlos auf der Liege, er hatte uns einen Fruchtcocktail bestellt und cremte mir meinen Rücken mit einer Lotion ein. Es war bedammt angenehm und schön, auch meinen Po, meine Beine verwöhnte er, auch meine Füße, doch diese streichelte er nur, 2- 3 mal küsste er sie ganz leicht und er versuchte auch hin und wieder meine Oberschenkel zu berühren, ich legte mich auch so hin, das es bedingt möglich war.
Mehr ging nicht, denn ich merkte wie es mich anmachte, daher versuchte ich in den Pool zu flüchten, Carlos folgte mir und wir küssten uns zum erstenmal.
Er brachte mich später nach Hause.
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Auf Umwegen ins Bordell
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Hure
Updated on Dec 21, 2023
Created on Dec 14, 2023
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