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Chapter 9

What's next?

Der nächste Tag

Im Büro gab es nichts besonderes, in der Mittagspause fuhr ich mit Oliver, meinem Chef in ein Hotel, so wie die letzten male auch, ein billiges Stundenhotel, er fickte mich, heute wieder mal in meinen Arsch, ich fand es erstaunlicher weise immer noch gut, und das ganze hier, in dieser Hurenabsteige machte mich zusätzlich an. Am Nachmittag bereute ich es irgendwie und dachte immer häufiger an Carlos.

Später am Nachmittag kam ein Bote vorbei, er gab mir ein Paket, dort lag ein Brief, er war von Carlos und darin stand:

  • Wenn du mich wiedersehen möchtest, ziehst du bitte diese Sachen an, ich erwarte dich dann um 17.00 h so auf dem Parkplatz, du weißt schon wo, kommst du nicht so gekleidet, bin ich weg und wir sehen uns nie wieder.-

Ich ging mit dem Paket auf die Toilette, sahmir alles genau an, er war ein sehr knappes schwarzes Kleid, ein String, kein BH, nur offene hohe Highheels. Ich dachte nur, damit sehe ich doch wie eine Hure aus, will er das, warum verlangt er das von mir. Ich war mir nicht mehr sicher, ob ich mich auf dieses Spiel einlassen sollte, doch pünktlich um 17.00 h stand ich so angezogen auf dem Parkplatz.

Frau Feldmann hatte mich gesehen, es war mir egal, für sie war ich eh eine Nutte, Carlos hielt direkt vor mir an, ich stieg ein, er küsste mich, dann fuhr er los. Im Auto sagte er dann:

" Es freut mich, das du dich für mich entschieden hast."

Ich wollte ihn küssen, er lächelte, seine Hand lag auf meinem Oberschenkel und er ließ sie weiter nach oben wandern, gleich würde er meine Muschie berühren, ich spreizte ganz leicht meine Beine, er tast nach meine String und versuchte ihn mir abzustreifen. Er hielt an und meinte:

" Lara du siehst fantastisch aus, den String brauchst du nicht, du bist ja eh fast nackt, mich würde es freuen, wenn du ohne gehst."

Ich ließ ihn machen, er steckte den String dann in seine Hosentasche, jetzt küsste er mich, erst sanft, dann heftiger, dabei packte er mir zwischen meine Beine, nicht mehr so vorsichtig wie bisher, fester und fordernder, ich ließ es mir nicht nur gefallen, er machte mich regelrecht an, ich war zu allem bereit. Wir fuhren weiter und er führte michin eins der angesagtesten Clubs in Frankfurt zum Essen aus.

Danach stand wir abseits der Bar in einer Ecke und er küsste mich immer wieder, seine Hände waren einfach überall, an meinem Hintern, an meinem Rücken, selbst meine Brüste berührte er, es war unglaublich, dann war seine Hand, wieder an meiner Muschi, er führte mir seinen Mittelfinger ein, er fingerte mich, nein er fickte mich, einfach hier in der Öffentlichkeit. dann hörte er auf, er gab mir eine Schachtel, sah mich an und sagte.

" Ich möchte das du dir das Vibroei einführst. "

Ich nahm es und wollte auf die Toilette gehen. Carlos hielt mich fest, er küsste mich, seine Hand lag aus meinem nackten Hintern und er sagte:

" Lara sieh mich an, ich meine hier, hier vor mir, vor all den Leuten, und dann gibst du mir die Fernbedienung."

Ich sah ihn erschrocken an, er küsste mich wieder, dann flüsterte er mir ins Ohr:

" Du hast doch nichts mehr zu verlieren, die meisten hier wissen eh, das ich ein Zuhälter bin und vermuten das du eine meiner Huren bist."

Wieder küsste er mich, er ließ mich nicht mehr los.

" Sieh dich doch an, wer geht schon ohne BH und String mit solch einem Kleid aus."

Er holte den String aus seiner Tasche, hielt ihn mir hin, einige schauten schon zu uns herüber, ich nahm ihn schnell und Carlos sagte:

" Los mach schon, oder möchtest du, das dir noch mehr zuschauen."

Leise sagte ich nein, er stellte sich vor mich hin, ich schob mir das Ei in die Möse, zum Glück war ich so feucht, das es sich wie von selbst einführte, doch viel spürte ich noch nicht, ich war enttäuscht. Carlos küsste mich wieder, dann meinte er:

" Als Zeichen deiner Zustimmung, das du heute Abend noch von mir gefickt werden möchtest, verlange ich von dir, das du hier und jetzt deinen String anziehst."

Carlos hielt mich fest, diesmal küsste ich ihn, dann zog ich mir den String an, diesmal stand er nicht vor mir. Wir küssten uns, seine Hand lag auf meinem Hintern, das Ei fing an zu vibrieren. Es war heftig, ich fing an auszulaufen, doch er hörte immer wieder auf mich zu penetrieren, ich hatte meine Mund weit auf, atmete schwer, da bemerkte ich einen seiner Finger an meinem Poloch, er streichelte immer wieder darüber, das Ei in mir fing wieder an, dann gab es kein Halten mehr, ich bekam mitten hier in der Bar einen Orgasmus, Carlos küsste mich und sagte:

" Ich bin stolz auf dich, er ist schön zu sehen, wie du dich gehen lassen kannst, es gibt nicht viele, die hier so hemmungslos gekommen wären, lass mich aus dir eine Hure machen und wir werden eine Menge Geld verdienen können."

Wieder küsste er mich, er hielt mich fest, dabei zog er mein Kleid hoch, mein Hintern war zu sehen.

Wir gingen zu seinem Auto und er fuhr mit mir in einer seiner Clubs. Es war voll, Carlos führte mich nach hinten, wir tranken etwas an der Bar, einige schauten mich gespannt an. 2 Gäste kamen zu mir, Carlos sagte, da müßte ihr euch noch etwas gedulden, die Kleine ist noch nicht so weit.

Dankbar schaute ich ihn an, wir küssten uns, Carlos führte mich in eines der Zimmer, er zog mir das Kleid über den Kopf, ich bot mich ihm auf dem riesigen Bett an, er fickte mich, ich kam so heftig und stöhnte wieder so laut, wie bei Oliver, als er mich zu seiner Mätresse gemacht hatte, dennoch war ich glücklich, Carlos ging an der Seite aus dem Zimmer, er hatte meine und seine Sachen aufgehoben.

Er hatte mich soeben zu einer Hure gemacht, auch wenn mir die Tragweite dessen, gerade noch nicht so richtig bewußt war, so hatte ich die Vorahnung, das ist es für heute noch nicht gewesen. Die Türe hinter mich wurde geöffnet, er betrat ein Herr den Raum, es wurde heller, soviel erkannte ich, er machte sich hinter mir fertig, ich hielt ihm meinen Hintern entgegen.

Es war mein erster richtiger Freier als Hure, aus einem wurden zwei, ganz schnell wurden drei daraus gemacht, erst nach dem vierten, war ich wieder alleine, der Raum wurde wieder dunkler, ich lag fertig und durch gefickt da, ja ich war 3 mal gekommen, es hatte sich gut angefühlt. Ich nahm erst jetzt so richtig war, was passiert ist, um das Bett waren verspiegelte Scheiben angebracht, ich konnte die Umrisse einzelner Herren sehen. Man war es mir peinlich, sie hatte zugeschaut, wie ich gefickt wurde, sie hatten gesehen wie ich gekommen bin, sie hatten erlebt wie ich meine Lust herausgeschrien habe. Ich bin öffentlich zur Hure gefickt worden.

Mir liefen die Tränen herunter, erst jetzt war mir klar, es gibt kein zurück mehr, Carlos hat mich gerade zu seiner Hure machen lassen.

Er kam zu mir, er versuchte mich zu trösten, er wischte mir die Tränen liebevoll ab, er küsste mich, streichelte meinen Körper, doch ich fing erneut an, mir liefen die Tränen hinunter, Carlos legte mir etwas zum anziehen hin, er half mir dabei, er hielt mich lange fest im Arm. Dann sagte er:

" Sei nicht traurig, du warst großartig, ich liebe dich."

Wir schauten uns an, immer wieder küsste er mich:

" Lara es geht den meisten Mädchen so wie dir, wenn sie das erstemal registriert haben, was gerade passiert ist, sieh mich an, du bist jetzt meine Hure, hör auf zu heulen, ich möchte das du noch mit den zwei Herren an der Bar, die du zu Anfang gesehen hast, auf ein Zimmer gehst. Danach werde ich dich mit zu mir nehmen, dich verwöhnen, wir werden morgen einkaufen gehen, deine Sachen bei dir zu Hause holen. Deinem Chef kündigen und anschließend kannst du dein Apartement beziehen. Am Abend werden wir Melanie, meine Assistentin aufsuchen, sie wird mit dir alles weiter besprechen."

Carlos führte mich in den Sachen, die er mir gegeben hatte, zurück an die Bar. Ich stand nur mit einem String un deinem Negligee vor den beiden, genauso ie die anderen Mädels hier im Club, sah ich aus, Carlos führte uns nach hinten und ich sollte die beiden nacheinander jeweils für 30 Minuten besuchen.

Ich war eine Hure geworden.

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