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Chapter 7
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Mein Privatleben
Die Wochenenden verbrachte ich meistens mit meiner Freundin Marie, wir gingen in die Disco, oder einfach etwas ****. Heute waren wir zum erstenmal in einem neuen Club, noch war es ruhig, ich erzählte Marie das erstemal von den Treffen mit Oliver. Sie hörte mir sehr aufmerksam zu, zum Schluß meinte sie nur:
" Ich weiß nicht, wer von uns beiden, die größere Schlampe ist. Ich glaube eindeutig du Lara."
Und auch an diesem Abend ließ ich mich mal wieder von einem Kerl im Auto ficken, dafür hatte er mir € 100,00 gegeben. Meine Mutter nahm das Geld, sie fragte nie, woher es kommt. Sie achtete nur darauf, das ich die Pille nahm und gab sich mit der Erklärung eines Nebenjobs zufrieden.
Diese Woche passierte es dann, mein Chef erzählte mir, das ich mich morgen Abend für einen Zusatzjob bereithalten sollte, er wäre sehr wichtig, ich würde dafür € 500,00 zusätzliche Prämie erhalten, aber es würde auch fast die ganze Nacht dauern, mehr erzählte er nicht.
Er bestellte mich dann am nächsten Tag für 19.00 h zu einem Geschäftsessen in eines der besten Hotels in Frankfurt. Oliver hatte mich dafür extra neu eingekleidet. Ich trug ein tolles dunkelblaues Kostüm, mit wunderschöner Wäsche und Strapse. Ich sah toll aus und kam mir ein bischen wie eine Edelhure oder Escortdame vor.
Wenig später stellte er mir dann seinem Geschäftspartner Herrn Hoffmann vor und mir war klar, was mein Chef von mir erwartete, ich war heute Abend das Gastgeschenk und sollte mich dafür ficken lassen.
Nach dem Essen ging ich wie selbstverständlich mit Herrn Hoffmann auf sein Zimmer. Ich fickte als Nutte. Unglaublich aber wahr, ich tat es einfach so, als wäre es das normalste der Welt, ich prostituierte mich.
Der nächste Morgen war schrecklich für mich, ich duschte fast eine Stunde, so als wenn ich mir die Schande vom Körper spülen wollte. Im Büro traute ich mich nicht in Olivers Büro, daher lag am Abend ein Umschlag mit meiner Prämie auf meinem Schreibtisch. Das Telefon klingelte und Oliver wollte mich sehen.
Jetzt erst begriff ich, nicht er, sondern Frau Feldmann hatte mir den Umschlag auf den Schreibtisch gelegt, ich war also wirklich zur hure geworden, mir war es peinlich und ich fragte Oliver, wer denn noch alles von mir und ihm und gestern Abend wusste. Er trat um seinen Schreibtisch herum, fasste mir zwischen meine Beine, ich schämte mich für mein Verhalten, denn ich verlor mal wieder die Kontrolle über mich, mein Verstand war wie ausgeschaltet, das war diese Gier, dieses Verlangen, ja ich wollte mich jetzt und hier von Oliver ficken lassen.
Als ich aus seinem Büro kam, saß Frau Feldmann an ihrem Schreibtisch, sie sah mich an, ihr war klar, was da soeben geschehen war.
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Auf Umwegen ins Bordell
Mein Leben
Hure
Updated on Dec 21, 2023
Created on Dec 14, 2023
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