Der bayrische Abend

Er ließ sie nacheinander duschen. Carolin war als letzte an der Reihe und nachdem sie ihre schmerzenden Körperöffnungen und Brüste ordentlich gewaschen hatte und völlig erschöpft aus der Dusche trat, fand sie auf ihrem Bett ein Dirndl vor.

Vor dem Bett standen ordentlich aufgereiht **** hochhackige High-Heels.

Während die Botschafterin mühsam in das schwarze Dirndl, mit roter Umrandung und aufwendiger Trachtenstickerei schlüpfte und sich die weißen Trachtenbluse anzog, erinnerte sie sich an den Anlass für das Dirndl.

Vor ein paar Monaten hatte es einen „bayrischen Abend“ in der Botschaft gegeben und dafür war für alle Mitarbeiter für teures Geld Tracht angeschafft worden. Diese hatte es dem Rebellenführer scheinbar angetan.

Die Tür ging auf und ein junger Rebellensoldat dran hinein und blickte begeistert auf den üppigen Ausschnitt der Botschafterin.

Mit den Worten: „ I may fuck you later!“, geleitete er sie in die Empfangshalle.

Carolin betrachtete den vor ihr gehenden Mann interessiert. Dieser konnte locker ihr Sohn sein und wenn es stimmen würde, was er sagte, würde sie nachher mit ihm vögeln müssen.

Zu ihrer Schande musste sie feststellen, dass sie der Gedanke daran erregte.

Hier war sie die Botschafterin von Deutschland einer Gruppe von notgeilen Rebellen völlig hilflos ausgeliefert. Das Ganze klang mehr wie ein billiger Porno als wie Realität.

Realität war, dass in der Empfangshalle alle ihre Mitarbeiterinnen in Tracht gekleidet waren und teilnahmslos zusammen mit Sanna Marin und Kaja Kallas an einer Wand des Raumes standen und angsterfüllt auf etwa 20 Rebellen starrten, welche gegenüber Aufstellung genommen hatten.

Ihre Referentin Julia Klein und Kaja Kallas, trugen eine engansitzende knielange braune Lederhose und eine rote Spitzenbluse, während die anderen Frauen angezogen waren wie Carolin.

„Ehe wir unsere Forderungen stellen werden, feiern wir noch eine große Party. Los geht es!“, rief der Rebellenführer und als er den Satz auf Spanisch wiederholte ging es sofort zur Sache.

Der junge Rebellensoldat, dem sie versprochen worden war, führte sie zu einem Sofa, wies sie an sich draufzulegen und kletterte dann auf sie.

Stöhnend begann er sie zu küssen, rieb ihre Brüste durch ihre Bluse und schob ihr eine Hand unter das Dirndl.

Ihr gegenüber stand ihre Referentin breitbeinig an eine Wand gepresst, während der Rebellenführer ihren Hals küsste und ihren Hintern durch ihre Lederhose knetete.

Lisa von Beiersdorf, die junge Anwärterin, saß breitbeinig auf einem Rebellen der locker ihr Opa sein konnte und tauschte mit diesem wild Zungenküsse aus, während die Botschaftssekretärin Tanja Wegberg von vier jungen Rebellen gleichzeitig überall geküsst und befummelt wurde.

Die estnische Premierministerin hatte derweil ihre Beine um einen riesigen Rebellen geschlungen, welcher sie vom Boden gehoben und seine Zunge in ihren Mund geschoben hatte.

Sanna Marin kniete derweil vor drei Rebellen und zog diesen nacheinander die Hosen runter.

Carolins Brüste waren inzwischen aus der Bluse befreit worden und der junge Rebelle erfreute sich an diesen zu saugen und an ihren harten Nippeln zu lutschen.