Der Zweite Mann

Kim hatte die Augen geschlossen und genoss das kühle Nass an ihren geschundenen Titten. Sie hörte langsam Schritte im Korridor hinter ihr. Der Boden war zum Glück sehr dreckig und die sich nähernde Person, trat gegen Müll und Dosen.

Klang....Clonk.....langsam stand Kim auf und der Blick des zweiten Mannes fiel sofort auf ihre tropfenden Titten. Sie hatte sich nicht die Mühe gemacht etwas zu verdecken. Geifernd stürmte er auf sie zu, zum Glück so ****, dass die muskulöse Blondine einfach ausweichen konnte.

Der Angreifer fiel gegen den Küchenschrank, wirbelte herum und boxte wilde Schwinger in ihre Richtung.

Die Einschläge in ihrer Deckung schmerzten, aber gleichzeitig schnellte ihre Rechte hervor. SMATTT...voll auf die Nase die unter ihren Knöcheln brach. Blut spritzte und die Wut, die sich in ihr aufgestaut hatte, würde sie an ihm auslassen.
Sie packte ihm am Hinterkopf, zog ihn vor und rammte ihr Knie mit dem muskelbepackten Schenkel mit solcher Wucht aufwärts, das ihm eine Rippe brach. Man hörte das Knallen des Knochens und seinen erstickten Schrei.

Er taumelte rückwärts, aber sie hielt ihn fest. Kim pumpte ihr Knie immer wieder in seinen Bauch und sein Gesicht, bis er kraftlos zusammenbrach. Sie grinste auf ihn herab und griff bereits zum Rucksack um ihre Waffe zusammenzubauen.

Doch war er es wert? Wer würde ihm glauben, dass er von einer dickbusigen Blondine krankenhausreif geprügelt worden war?
Plötzlich Motorenlärm! Dann Scheinwerfer!

Kim stürmte kletterte hastig aus dem Küchenfenster. Nur ihren Rucksack hatte sie dabei. Noch mehr Zuschauer konnte sie wirklich nicht gebrauchen. Sie lief schnell wieder der Wind mit nacktem Oberkörper in Richtung Wald. Ihre schweren Brüste schmerzten mit jedem Schritt und schlugen wild auf und ab. Sie weinte wegen der unglaublichen Schmerzen in den Titten, die jetzt ohne Top und BH jeder Bewegung brutal mitmachten. Sie hörte Stimmen, aber sie wurde leiser. Sie lief wie der Wind, stolperte, fing sich auf. Äste kratzten an Beinen und Armen, aber sie lief und lief bis sie mehrere Kilometer zurückgelegt hatte und an eine Straße kam.