Der Verkauf wird abgeschlossen

Der Anführer trat vor, ein kaltes Lächeln auf seinem Gesicht, und sagte: "Es ist Zeit. Du hast hier nichts mehr verloren." Michaela, deren Körper noch von den Misshandlungen gekennzeichnet war, sah ihn mit einer Mischung aus Angst und Hass an. Auch die Sklavinnenmarkierung war noch nicht vollständig geheilt. Der Anführer winkte einem der Männer, der daraufhin eine Tür öffnete, durch die ein großer, dunkel gekleideter Mann eintrat. Der Mann musterte Michaela von oben bis unten, sein Gesicht zeigte keine Regung. "Sie ist in einem akzeptablen Zustand," sagte er schließlich, "aber über den vereinbarten Preis müssen wir noch einmal reden."

Der dunkel gekleidete Mann zog eine Augenbraue hoch, seine Stimme klang emotionslos, als er sagte: "Ich denke, der Zustand, in dem sie sich befindet, rechtfertigt eine Anpassung des Preises. Sie ist nicht so unversehrt, wie vereinbart." Der Anführer schnaubte verächtlich, seine Hände steckten in den Taschen, während er den Mann kalt musterte. "Das sind nur ein paar blaue Flecken und oberflächliche Striemen von der Peitsche. Das heilt in den nächsten vollständig," entgegnete er schroff. "Der Preis bleibt, wie besprochen." Der dunkel gekleidete Mann zögerte, seine Augen huschten zu Michaela, die zusammengesunken auf dem Boden kauerte. "Es war vereinbart, dass die Ware in perfektem Zustand ist. So wie sie jetzt ist können wir sie so nicht sofort übergeben. Wir haben noch Arzt und Pflegekosten um sie in perfekten Zustand zu bringen." "Mehr als 5% kann ich machen," sagte er resigniert. "Das ist akzeptabel. Einverstanden." Die beiden schüttelten zur Vereinbarung des Verkaufs die Hände. "Ihr bringt sie mir dann morgen zum Flughafen. Hier habt ihr Papiere. Damit kommt ihr ohne Kontrolle zu meinem Flugzeug."

Michaela wurde brutal zurück in ihr Zimmer gestoßen, wo sie schwer atmend auf dem Bett landete. Die Tür schlug hinter ihr zu, und wurde abgeschlossen. Nach einiger Zeit, die Michaela wie eine Ewigkeit vorkam, hörte sie das Geräusch von Schritten vor ihrer Tür. Der Anführer betrat das Zimmer, sein Gesicht zeigte die übliche Kälte, und seine Augen funkelten vor Sadismus. "Morgen früh wirst du abgeholt," sagte er emotionslos, während er sich an die Wand lehnte. "Du hast einen neuen Besitzer, einen reichen Mann, der einen hohen Preis für dich bezahlt hat." Michaela hob langsam den Kopf, ihre Augen waren vom **** geschwollen. "Er wird dich gut behandeln," fuhr er fort, seine Stimme war voller Hohn. "Solange du gehorchst, wird er dir nichts tun."