Der Ruf der Natur

Ohne etwas von eurer Außenwelt so wirklich wahrzunehmen spürst du in diesem Moment nur noch die zarten Lippen deiner Mutter auf den deinen, die dich voller Zuneigung aber auch voller Lust innig küsst. Durch diese innige Vereinigung sind auch die Stöße deiner Mutter etwas langsamer geworden, sodass dein massiv gereizter Penis nun mit langsamen Bewegungen durch den engen Liebestunnel deiner Mutter gleitet. Immer wenn du ganz tief in ihr steckst hält sie kurz inne, sodass du die kontrahierende Muschi deiner Mutter, wie eine zweite Haut um deinen Penis deutlich spüren kannst.

Als deine Mutter nach mehreren Minuten der innigen Vereinigung den Kuss mit dir löst schaut sie dich fast schon verliebt mit ihren dunklen Augen an. Sanft streicht sie wieder mit ihrer Hand über deine erhitzte Wange. Dann aber richtet sie sich wieder etwas mehr auf, sodass ihre verführerischen Brüste nun wieder genau vor deinem Gesicht baumeln. Wie als ob sie dich einladen würde, lässt du mit einer flinken Bewegung einen ihrer erregten Nippel in deinen Mund eintauchen.

„Ohhhhh Claaaaaaaay“ stöhnt deine Mutter lustvoll auf, nachdem sie deinen saugenden Mund an ihren empfindlichen Brustwarzen spürt.

Wie auf Autopilot beginnst du nun erstmals selber dein Becken erregt rauf und runter zuschieben, was deine Mutter kurz ohne eine Bewegung zulässt und die unkoordinierten Stöße in ihr Körperinnerstes genießt, um sich dann aber nach einigen weiteren Stößen deinen Bewegungen anzupassen. So im Rythmus eurer gemeinsamen Bewegungen klatscht der pralle Hintern deiner Mutter nun genau in dem Moment auf deine Oberschenkel, als du dein Becken kraftvoll nach oben schiebst. Für einen Moment glaubst du dabei tief in ihre Gebärmutter zu stoßen, so tief spießt du deine Mutter auf, die jeden deiner tiefen Stöße mit einem lauten Aufstöhnen quittiert.

„Verdammt Clay was machst du da nur mit mir? Ich bin doch deine Mutter, dass darf doch alles nicht sein….Claaaaaaay verdaaaaaaammt du bringst mich um den Verstand…du bringst mich um den Verstand“ ruft deine Mutter **** stöhnend um dann mit schneller werdenden Stößen ihre hungrige Muschi auf deinen steifen Penis zu stoßen, während du noch noch immer ihre harten Nippel mit deinen Lippen verwöhnst.

„Jaaaaaaaa….jaaaaaaaaa….jaaaaaaaa“ brüllt sie einige intensive Stöße später. Da ihre Brüste auf Grund eurer wilden animalischen Bewegungen immens ins Schwingen geraten, kannst du ihren Nippel kaum noch in deinem Mund halten. Mit letzter Konzentration versuchst du den Verlust des Nippels zu verhindern, doch mit einem letzten harten Ruck deiner Mutter entgleitet er dir, sodass du nun wieder zu deiner Mutter blickst deren Augen sich wild in ihren Augenhöhlen hin und her bewegen.

„Claaaaaaaay….jaaaaaa ohhhhhhhh Claaaaaaaay mein Sohn….fick mich, fick mich, fick deine Mutter…ahhhhhhh Goooott ist das versaut…soooo versaut und sooooo falsch aber ich kann nicht mehr, ich will meinen Sohn….ich will jetzt koooooommen…ich will das mein Sohn mich zum Orgasmus fickt“ ruft deine Mutter, wie du sie noch nie in deinem Leben zuvor gehört hast. Aber allein das erregt dich noch mehr und du lässt wie auf Autopilot deine Hände wieder zu ihrem vollen gebärfreudigen Becken gleiten. Nun mit etwas mehr halt beginnst du maßlos erregt wieder die intensiven Stöße deiner Mutter zu erwidern. Mit einem hungrigen Funkeln blickt sie in deine Augen, als sie deinen tiefen Stoß spürt und diesmal gucken dich nicht mehr die liebevollen, bekannten Augen deiner Mutter an, nein sondern die Augen einer Frau die nur noch von ihren animalischen Trieben gesteuert wird.

„Ohhhhh Mum….jaaaaaa….jaaaaa…ich ficke dich, ich ficke meine eigene Mutter und es fühlt sich so gut an“ lässt du deinen eigenen Geilheit freien Lauf und es fühlt sich so gut an, so frei zu sein.

„Fick deine Mutter Clay…zeig dem Spiel was du für deine Mutter tust…fick mich zu einem phänomenalen Orgasmus mein Sohn…gib deiner notgeilen Mutter alles was du hast, bring mich zum Höhepunkt…bring mich auf Wolke 7…zeig es mir…lass mich kommen…ohhhhh jaaaa Claaaay“ schreit sie mit hoher Stimme und erhöht nun noch einmal das Tempo, sodass eure Körper nun wie wild aufeinander klatschen. Zusätzlich spürst du deutlich, wie sich die Muschi deiner Mutter immer enger um deinen eigenen Penis zusammen zieht und nun förmlich damit beginnt deinen potenten Liebessaft aus deinen Hoden zu saugen.

„Fuuuuuck Muuuuuum“ schnaufst du mit letzter Kraft, da ihr wilder Ritt und ihr Dirty Talk dich nun selber an den Rand des Orgasmus gebracht hat.

„Sooooooophiiiiieeeee neiiiiiin…Claaaaay stooooooppp du darfst nicht kommen…du darfst nicht in deiner Mutter koooooooommmen“ brüllt wie von ganz weit entfernt deine Tante Sharon, doch anstatt zu der Quelle der Stimme zu schauen blickst du nur zu deiner atemberaubend schönen Mutter, ihr Gesicht lustverzerrt und Schweiß überzogen, ihre großen Brüste wild umher schwingend mit zwei dicken Nippeln getoppt und einer verbotenen Muschi die sich verdammt eng um deinen Penis schließt.

„Jaaaaaaaaa….jaaaaaaaaaa…jaaaaaaa Claaaaaay du hast mich….du hast deine eigene Mutter am Finale…ich koooooommme…ich komme…ich komme jetzt für dich mein Sohn….ich komme für meinen Sohn…..Gottt ist das geil….bitte vergebt mir aber ich komme jetzt zum Höhepunkt……ahhhhhhhhhhhhhhhhh“ brüllt die wichtigste Frau in deinem Leben ein letztes Mal lautstark und mit einem letzten gewaltigen Stoß spießt sie sich auf dir auf, sodass du nun komplett in ihrer verbotenen Muschi steckst und mit einem Mal ziehst sich alles um dein bestes Stück zusammen und deine Mutter wird steif wie ein Brett, während du in ihren Augen nur noch weiß siehst.

„Ahhh Mum….ahhhh Mum….ahhhhh ich kann nicht mehr…ich komme auch…ahhhhh fuuuuuuuck“ stöhnst du selber, da der erotische Orgasmus deiner Mutter und ihre enge melkende Muschi auch den deinen ausgelöst hat.

„Nein Clay….Sophie verhütet nicht und sie ist fruchtbar…stooooopp…“ taucht deine Tante plötzlich neben dir auf und schüttelt wie wild an dir, dabei fällt dein verträumter Blick wie von selbst auf ihre vollen riesigen Brüste, die sich ohne einen BH unter ihrem Oberteil wild hin und her bewegen und dann bricht sich bei dir alles den Bann.

„….zieh ihn raus…du kannst nicht deine Mutter schwängern…fuuuuuck nein Clay….nein du kommst in ihr…fuck du besamst deine eigene Mutter…neiiiiiin stopp…nein…Gott sie ist doch fruchtbar, du bist ihr Sohn…neiiiiiiiin du schwängerst meiner Schwester“ brüllt deine Tante ****, während du Schub auf Schub deines potenten Samens in die ungeschützte Gebärmutter deiner Mutter pumpst. Du spürst wie ein Schub stärker als der andere sich in den fruchtbaren Tiefen der Frau ausbreitet die dir selber das Leben geschenkt hat. Diesmal sucht aber nicht der Samen deines Vaters nach einer Eizelle zum Befruchten sondern diesmal sucht dein Samen, der Samen ihres eigenen Sohnes nach einer kleinen Eizelle die nur auf eins deiner Spermien wartet, um das zu erfüllen was das Spiel von euch verlangt.

„Ohhhhh“ hörst du deine Mutter kurz aufstöhnen bevor sie auf deinem durchgeschwitzten Oberkörper kraftlos zusammen sackt, während sich noch immer weitere Schübe deines Samens in den fruchtbaren Tiefen deiner empfangsbereiten Mutter ausbreiten.

„Gott ist das alles furchtbar, wie konnte sowas nur passieren…wieso tut das Spiel sowas“ hörst du deine Tante **** und im Augenwinkel siehst du wie sie sich neben dir auf das Sofa fallen lässt und schockiert auf ihre beiden geliebten Familienmitglieder blickt, die gerade vor ihren Augen den verbotenen, animalischen Paarungsakt zwischen Mutter und Sohn vollzogen haben, wohl wissend, dass das Spiel noch immer nicht vorbei ist.