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Chapter 7 by santonia santonia

Wie geht es weiter?

Der Morgen danach

Der nächste Morgen ließ sie erwachen und sich zunächst etwas scheu küssen. Ehe Anne die gute Idee hatte, doch gemeinsam an dem heißen Strudel zu baden. Das taten die beiden denn auch ausgiebig. Und im heißen Wasser lernten sie die Kunst des im Stehen Liebens um sich danach am Ufer des warmen Sees nochmals ineinander zu versenken. Bald schon schmeckte Anne erstmals den Samen ihres Geliebten im Munde und in der Nacht danach füllte er ihr erstmals ihr hinteres Loch. In den nächsten beiden Tagen erproben die beiden so ziemlich alle Stellungen, in denen man sich erlösend vereinigen konnte und Unmengen an Samenfäden wanderten in Annes Körperöffnungen.

Sie selbst hatte indes auch Josephs Hinterpforte zugänglich gemacht nachdem sie entdeckt hatte, dass er es liebte, wenn sie ihren Finger in seinen Po steckte, während sie auf ihm saß und ihn ritt.

Beide hatten keine Zeit nach Essbarem zu suchen und lebten von dem Wenigen, was sie in der Hütte vorfanden. Sie hatten keinerlei Skrupel mehr, jemandes Hab und gut zu nehmen. sie aßen und sie liebten sich, hatten Sex auf alle erdenklichen Arten und kannten bald jeden Stein und Sims und jede Untiefe auf der es sich herrlich bumsen ließ. In der siebten Nacht in der Höhle, nachdem Joseph all ihre drei Löcher gut gefüllt hatte, polterte es plötzlich lauf vernehmlich vor der Hütte und der Eigentümer war zurückgekehrt. Er war sehr, sehr wütend. Er roch sofort, was unlängst auf seinem Lager passiert war, der Spermageruch hing wie Nebelschwaden in der Luft und er wollte nun auch zu seinem Recht kommen und Anne nehmen, aber in letzter Sekunde gelang es Joseph, Anne mit sich zu reißen und aus der Höhle zu entkommen.

Nachdem beide einen Tag lang ziellos durch den Wald gelaufen waren kehrten sie voller Reue aber auch voller Freude, einander gefunden zu haben, zur Waldsiedlung zurück. Die sechs Tage voller Lüstelei waren aber eben nicht ohne Folgen geblieben und beide hatten in Annes Leib den funken für neues Leben entzündet.

Nachdem Anne bei Berta eingezogen und Joseph in seine kleine Baumhütte zurückgekehrt war, trafen sie sich weiterhin in jeder zweiten Nacht, um sich aneinander zu laben und ihre Liebe zu nähren. Sie machten Pläne, abzuhauen und verwarfen sie wieder. sie wollten sich jemandem anvertrauen und dann doch wieder nicht. So verging Woche um Woche und Anne ging es zunehmend schlechter, Häufig plagten sie Magenkrämpfe und ihr wurde unvermutet schlecht. Einzig ihre Knospen schienen aufzublühen, den sie wurden größer und viel empfindlicher. Berta sah schließlich, in welchen Umständen Anne sich befinden musste und nachdem Berta nicht nachgab mit ihren Fragen und Vermutungen, vertraute sich Anne ihr an. Wie überraschte war sie dennoch, als Berta ihr die Vermutung offenbarte, dass sie schwanger sei. Joseph hatte unterdessen mit Bruder Tuck über die Möglichkeit einer Eheschließung hier im Walde gesprochen aber Tuck hatte in seiner Bärbeißigkeit diese Ansinnen als unsinnig abgetan. Erst ein Gespräch mit Berta vor drei Wochen hatte ihm seine Augen über die Not der beiden Liebenden geöffnet und dann begann die Zeit der Vorbereitung auf die Hochzeit. Tuck erkundigte sich bei seinem Abt, zu dem er regen Kontakt pflegte über die amtliche Gültigkeit einer solchen Eheschließung und die Modalitäten dazu wurden beschlossen.

Der Waffenschmied wird gezähmt

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