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Chapter 8
by santonia
Der Waffenschmied wird gezähmt
Logan Blacksmith
Also sollte das die erste richtige Hochzeit in der Waldsiedlung von Sherwood Forrest werden.
Wenngleich es sicherlich nicht das erste Pärchen war, das hier zueinander gefunden hatte.
Nehmen wir nur mal Claire und den Wagenschmied Logan.
Logan war der Inhaber der Wagenschmiede in Nottingham. Oftmals ließen Durchreisende ihre kaputt gegangenen Wagenräder oder die Verbindungsmuffen an den gebrochenen Deichseln bei ihm richten und so kam es, dass Logan einer der fleißigsten Handwerker des groß gewordenen Städtchens war. Einer der fleißigsten und zwangsläufig auch einer der vermögendsten Handwerker. Gar manche hübsche Maid hatte ihm deshalb und natürlich auch wegen seiner starken zur Schau getragenen Männlichkeit schöne Augen gemacht, Aber Logan hatte sich nie für eine davon interessiert. Warum? War er kein richtiges Mannsbild? Doch und wie er das war. Zwischen seinen Beinen trug er einen wahren Schmiedehammer, aber was sollte er sich binden und damit all die Ungemach einer ehe auf sich nehmen, wenn sein Leben so wie es war, viel aufregender verlief.
In der Schmiede wurde nämlich nicht nur das Eisen zum Beschlagen der Pferde und Reparieren der Wagen heiß gehalten, sonder auch die wahren Eisenpfähle des Schmiedes und seines männlichen Gesindes waren immerzu heiß und einsatzbereit. Wenn da eine Gruppe Durchreisender mit einem Schaden an Wagen oder Pferden ankam, So wurde das Gefährt oder das Pferd in der Schmiede mit starken und fachkundigen Händen gerichtet, während die hochwohlgeborenen Männer der Kutsche in einem der Gasthäuser zu speisen oder ruhen pflegten oder sich in einem der Badehäuser vom Staub der Reise reinigten. Den Frauen waren diese Vergnügen aber tunlichst untersagt und so bot sich der Schmied an und war bekannt dafür, die edlen Damen in seiner Wohnstube zu beherbergen.
Nun ja beherbergen ist vielleicht das falsche Wort, denn kaum waren die Männer zum Essen, **** oder Baden gegangen und das Gesinde in der Küche der Schmiede versorgt, nahm sich der Schmied der hochwohlgeborenen Damen selbst an. Er fackelte nie lange. Betrat das Zimmer, verbeugte sich artig vor der Dame, nahm sie sofort in seine Arme, zwängte seine leidenschaftliche Zunge in ihren Mund, drehte die Dame um, so dass sich entweder auf dem Tisch abstützen musste oder setzte sie mit dem Po auf eine etwas höhere Anrichte.
Dann verschaffte er sich Zugang zu ihrer Weiblichkeit, indem er war vorsichtig die Röcke schürzte, aber unbarmherzig die Hosen zwischen den Beinen zerriss. Sogleich holte er aus seinem Hosenlatz den heißen Schmiedehammer hervor und drang ungestüm und wild in die Frauen ein. Er nagelte sie mit solcher Wucht und ****, dass es noch jeder von ihnen sofort gekommen war. Wenn dann die erste Abwehr und Anspannung von ihnen gewichen war, vögelte er sie mit einem überaus mächtigen Glied noch mehrmals bis zum Höhepunkt ehe er seinen Samen in ihre ungeschützte Weiblichkeit verspritzte. Noch keine von ihnen hatte dem anfänglichen Drang nachgegeben, ihn wegen seines Tuns zu verraten, denn alle Weiber, die einmal seinen Samen in sich fühlten, waren dem Schmied verfallen. Obwohl er sie ohne ihr Einverständnis einfach nahm und durchorgelte, empfanden sie allesamt nie zuvor gekanntes Glück. So sehr tat ihnen sein Gemächt tief in ihrer Weiblichkeit wohl. Nicht wenige der edlen Damen fuhren denn mit wohlgefülltem Bauch aus der Schmiede Seite an Seite mit ihren nichtsahnenden Ehemännern weiter auf ihre Reise. Und nicht wenigen von ihnen wurde nach Ablauf von neun Monaten ein süßes wildes Kind geboren, das meist rote abstehende Haare hatte,w ie sein wilder Vater. **** die neugierig in die Welt blickten, Jungens die schon in frühester Kindheit durch ihre Stärke und Geschicktheit auffielen und Mädchen die sich niemals schüchtern hinter dem Rockzipfel ihrer Mutter versteckten und sich deshalb von allen zuvor oder danach geborenen Geschwistern unterschieden.
Doch das war noch nicht alles, denn während der Schmied sich den Frauen seiner Auftraggeber widmete, arbeiteten seine Gesellen abwechselnd an dem zu reparierenden Reisegefährten oder beglückten die mitgereisten Weiber des Gefolges in der Küche oder ihren Schlafstuben. Nachdem der Schmied seiner Pflicht der Dame des Gefolges gegenüber nachgekommen war und diese nun vom Küchenpersonal der Schmiede auch auf andere Weise bewirtet wurde, legte dann selbst Hand an die zu erledigende Arbeit an der Kutsche oder den Pferden. Hochzufrieden reisten die Herren des Trosses dann weiter, während in den Gebärmüttern ihrer Frauen längst der Same des Schmiedes aufging und erblühte.
Nie hörte der Schmied auf das häufige Betteln der begatteten Damen, und gab sich ihnen ein zweites Mal hin, niemals ließ er zu, sie anderswo zu nehmen als in der von Gott dafür vorgesehenen Spalte und niemals durften sie sein Gemächte berühren als mit dem Inneren ihrer Vagina. Wenn er sich aus ihnen entfernte, packte er schnell alles in sein dick ausgepolstertes Hosenwams ein, küsste ihnen galant die Hand und verschwand in seine Schmiede.
Das war das Leben des Wagenschmiedes Logan, bevor er zur Waldsiedlung der Geächteten gestoßen war.
Dort war nun sein neues Zuhause, das er mit einer Frau an seiner Seite teilte, deren Schönheit so gar nicht in die Armseligkeit des Waldes von Sherwood Forrest zu passen schien. Ihr Name war Claire.
Die Geschichte von Logan und Claire
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Created on Dec 25, 2011 by santonia
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