Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 6 by santonia santonia

Wie lange muss der arme Joseph noch warten?

Endlich...

Joseph tat, worum er gebeten worden war. Er wickelte sich in seine Decke und legte sich brav neben Anne auf seinen Rücken. Doch das mochte Anne gar nicht dulden, denn sie fror ob der großen Angst entsetzlich. So wickelte sie Joseph aus seiner Decke heraus und benutzte diese als Überwurf über ihre eigene Decke. Joseph sollte sich zur Seite drehen und hinter sie legen.

Joseph tat, wie ihm geheißen und bald schon war ihnen beiden wirklich sehr heiß an Körper und Seele. Denn Joseph atmete den lieblichen Geruch des Mädchens ein, der in ihm plötzlich Begierden weckte, die er bislang immer gut zu unterdrücken wusste. In seiner Hose rührte und reckte sich sein langer Stab und drängte sich an Annes Rücken. Dies bemerkte das Mädchen wohl, wie sie auch das Kribbeln zwischen ihren Beinen spürte und den damit verbundenen Wunsch, dort jenes anschwellende männliche Glied spüren zu können, das nun immer an ihrem Rücken anklopfte. Also rutschte Anne ein Stückchen höher und tatsächlich fand Josephs Männlichkeit trotz der weiten Stoffhose in der sie geborgen war, den Weg zwischen Annes Beine. Nun begann ein unschuldiges und heißes Ruckeln und Schieben, ein Aneinander schmiegen und Berührung suchen. Bis ja bis Anne endlich den Mut fand, sich zu Joseph umzudrehen. Im schwachen Licht des kleinen Feuerscheines, sah sie das Funkeln in seinen herrlichen braunen Augen mit den frechen grünen Sprenkeln, und spätestens da war es um sie geschehen. Sie gab Joseph einen ersten Kuss auf die Lippen und der küsste alsbald zurück. So ging es eine ganze Weile hin und her, ehe die beiden es nicht mehr schafften, ihre Münder voneinander entfernt zu halten. Ihre Zungen berührten sich ein erstes Mal und ließen nicht mehr voneinander ab. Nach und nach kamen auch die Hände der beiden Jungverliebten ins Spiel und Anne konnte endlich fühlen, was sie schon vermutet hatte, das Joseph ein straff gewachsener Jüngling mit fester Brust und schlankem Oberkörper war. Joseph war entzückt, Bekanntschaft mit den Paradiesapfelgleichen Brüsten seiner Angebeteten machen zu dürfen. Bald schon leckte er an ihren Vorhöfen, nuckelte an ihren jungfräulich kleinen Zitzen und biss vorsichtig hinein, neugierig, ob da nicht vielleicht doch ein Tropfen Milch kommen möge, wie er es bei der Amme in der Waldsiedlung gesehen hatte.

Das Pochen in seiner Hose war schier unerträglich geworden und so zog er seine Beinkleider eifach aus. Fast augenblicklich langte Anne nach seinem jungmännlichen Schwengel. sie war erstaunt über dessen Festigkeit und wie warm er sich doch anfühlte. Anne wusste eigentlich nicht so recht, was sie denn jetzt tun sollte, aber ihr Gottvertrauen und die Tatsache sich keines unrechtes bewusst zu sein, ließ sie augenscheinlich das Richtige tun. So rieb sie an dem langen Stück entlang, bis sie dessen Spitze und das Geheimnis darum erfasste. Da ließ sich doch am äußersten Ende dieses Liebespfeiles tatsächlich die Haut noch ein Stück weiter zurückschieben. Heraus quoll ein sich dick und prall anfühlender Kopf, umgeben von einem ebenso dicken und kraftstrotzenden Wulst. Anne strich all diese bisher unbekannten Linien sorgfältig nach und da entdeckte sie auch die kleine Spalte, die den Kopf oben teilte. Einer Eingebung folgend, schlüpfte Anne aus ihrem Leinenkleid und krabbelte mit ihrem Kopf voran an Joseph entlang nach unten. Als ihr Mund dort angekommen war, wo sein Ständer endete, hielt sie inne und umspielte mit ihrer Zunge dessen Kopf. Joseph stöhnte lauft auf. Er war so erregt, dass er sofort spritzen wollte aber seine Angst, Anne damit zu erschrecken, dass aus seiner Männlichkeit Flüssigkeit austreten konnte, hielt er den Drang abspritzen zu wollen, mit aller Macht zurück. Er musste sich irgendwie ablenken. Also begann er, Anne dort zu streicheln, wo seine Hände sie erreichen konnten. Das waren ihre Oberschenkel. Anne kniete direkt neben seinem Kopf. Also streichelte er sie immer von oben nach unten in Richtung ihrer Knie, während sie an seinem Phallus naschte. Da spürte er auf einmal Feuchtigkeit an einem ihrer Schenkel innen herablaufen und als er der Spur nach oben folgte, bemerkte Joseph dass aus dem Ort, an dem ihre beine zusammenliefen eine unglaubliche Hitze herauskam. Er folgte dem Hitzeschild und war alsbald vor ihrer unberührten Pforte angelangt. Durch die dichten Kraushaare hindurch streichelte er ganz vorsichtig über die wulstigen Schamlippen, ehe er den verborgenen Eingang fand. Wie zuvor bei der Höhle, in der sie sich nun befanden, drang er ein. Zuerst nur mit einem Finger und dann mit allen, die durch den engen Eingang passen wollten. Er spürte innen an den nassen Wänden entlang, fand die verborgene Knospe und brachte sie in seiner ganzen jungmännlichen Unschuld fast augenblicklich zum Erblühen. Anne hatte mittlerweile seinen Phallus in den Mund genommen und lutschte hingebungsvoll an dessen erregter Kuppe. Ann konnte das Streicheln und drücken und schieben in ihrer Grotte nicht mehr aushalten, das heißt, es gierte sie nach so viel mehr und soviel wusste sie, dass es jetzt an der Zeit war, ihrer beiden erregten Geschlechter einander nahezubringen. Anne kroch also unter der Decke hervor und legte sich ganz eng neben Joseph, der Küsste sie noch einmal ganz lange und schob sich dann vorsichtig auf sie. So lag er einige zeit auf ihrem Körper und beide sahen sich in die Augen.

"Willst du wirklich?", fragte er die Frau unter sich, die er mehr begehrte, als er je etwas begehrt hatte.

"Joseph bitte, mach mich zu deiner Frau."

Joseph wurde nun ein bisschen Angst, ob er dieser Bitte denn auch entsprechend nachkommen könne, denn er hatte noch nie....

Aber Anne half ihm und führte seinen dick angeschwollenen und bereits pochenden Liebesschaft zu ihrer ebenfalls pochend wartenden Grotte. Dort stieß er zunächst auf einen kleinen Wiederstand, den ein inniger Kuss in Annes Mund aber alsbald brach. Unendlich langsam schob Joseph ihr seine Männlichkeit zwischen die Beine. Dabei musste er sich mächtig zusammenreißen, nicht sogleich abzuspritzen. Eigentlich wollte er jetzt nur noch schieben und stoßen und sich erleichtern. Aber er biss die Zähne zusammen und machte so langsam es ebne nur ging. Da kam wieder ein Wiedertand und als der endlich riss, stieß Anne einen kleinen Schmerzenslaut aus. sofot zog sich Joseph aus ihr zurück und setzte sich auf. Er dachte, sie verletzt zu haben und war außer sich, aber Anne beruhigte ihn. Nun war sie also keine Jungfrau mehr, dachte sie. Ihre fordernden Hände brachten Joseph schließlich dazu, wieder in Anne einzudringen, nur blieb er diesmal in seiner sitzenden Stellung und drang auch sogleich ganz tief in die Angebetete ein. Joseph schob sich hinein und zog sich zurück, sein Glied pochte und schmerzte vor ****. Sieben ist eine magische Zahl, sieben Mal will ich noch hinein und heraus, nein besser noch zehn mal und dann..., nahm er sich vor. Dröhnend klag sein stummes Mitzählen in seinem Kopf.

Eins und hinein. zurückziehen, und gleich nochmal. Bei der Drei stieß er besonders schnell zu und bei der Vier wieder ganz langsam. Bei der fünf änderte er ihre Stellung und drehte sie seitlich, so dass er sie fast von hinten stieß. Das gönnte er sich zwei tiefe Züge lang. Bei der sieben wackelte er mit seinem Unterkörper zusätzlich von unten nach oben, was ihr ein tiefes Stöhnen entlockte. Vor der acht legte er Annes Beine an seine Brust, so dass ihre Füße über seine Schultern hinaus ragten. Vor der neun zog er Anne noch ein Stückchen höher auf seinen Stoß und die zehn folgte so kurz und heftig darauf, dass er sie ganz nicht mehr mitzählen konnte zumal sein Penis jetzt fast zu explodieren schien. Einmal, zweimal .. ja viermal sprudelten seine Säfte in heftigen Schüben aus ihn heraus und benetzten die bisher unbefleckte Gebärmutter von Anne, der Nichte des Bischofs. Eines hochwohlgeborenen Fräuleins adliger Herkunft. Die ob dieser Penetration ihre ganze gute Erziehung vergaß und nur noch vor sich hin jauchzte, stöhnte und schrie. In ihrer engen Vagina vollzog sich ein wahrer Tanz ihrer Muskeln. Sie wand und schlangen sich um Josephs pumpenden Phallus und holten so jeden Tropfen aus ihm heraus. Lange noch blieb Joseph in Anne und streichelte ihren Bauch und küsste sie und schließ schließlich eng an sie gekuschelt in seiner völligen Nacktheit ein.

Wie geht es weiter?

Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)