Der Junge spritzt sich in Gabys Fötzchen aus

Auch der Junge war im siebenten Himmel. Nicht nur, dass er endlich auch mal wieder bumsen durfte, er war auf Martins Schwester schon immer scharf gewesen. Und jetzt stak er tief in diesem herrlichen Futteral und konnte sie endlich so richtig ficken. Doch der schnelle Rhythmus, den er von Anfang an gleich eingeschlagen hatte, und die süßen Brüste, deren Nippel bei jedem Stoß vor seinen Augen tanzten, wurden ihm bald zum Verhängnis. Als sein Kopf runterkam und er an den Warzen saugte, als sie ganz leise, nur für ihn: „Ah, dein Glied ist toll“, flüsterte, da kam es ihm.

Krampfhaft versuchte er noch, an etwas anderes zu denken, aber es gelang ihm nicht. Wie ein Blitz fuhr es an seinem Rückgrat entlang, schoss in die Eier. Seine Eichel schwoll bedrohlich an. Gaby merkte es, riss die Augen auf, starrte ihn ein wenig amüsiert an. Irgendwie machte es sie stolz, diesen Jungen geschafft zu haben, wenn sie auch gern noch einen Höhepunkt gehabt hätte. Sie küsste ihn sanft und flüsterte kaum hörbar: „Spritz in mich rein, du geiler Hengst!“ Das reichte. Der Junge drängte sich ganz eng an Gaby und schoss lange, heiße Strahlen in ihre aufnahmebereite Scheide.

Gaby wimmerte leise vor Lust, umklammerte wieder die Beine ihres Begatters und drückte so lange, bis der Junge sich vollkommen leergespritzt hatte. Der Samenanprall tief in ihr war fast so schön wie ein Orgasmus. Im Jucken und Zucken lüsterner Geilheitswonnen hatte Gaby vollkommen vergessen, dass sie ohne jegliche Verhütung vollkommen ungeschützt war. Und der Junge fragte schon überhaupt nicht danach. Nach einer kurzen Pause besorgte er es Gaby gleich noch ein weiteres Mal, und zum zweiten Mal an diesem Morgen spritzte er ihr das ungeschützte Fötzchen schrecklich voll ...