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Chapter 17 by Caranthyr Caranthyr

Wo bringt Alexej Finja hin?

Der Deal

"Verrätst du mir, wie viele Hundert Haarspangen du für diese phänomenale Frisur benötigt hast?" fragte Alexej sie, während er mit ihr im schnellen Schritt durch die Gänge des Schiffs ging. Längst hatte Finja die Orientierung verloren, wo sie sich befand. Dass er ihre Hand hielt, gefielt ihr überhaupt nicht, für ihren Geschmack war dies viel zu viel Nähe. Schon wieder schritten sie eine Treppe hinab, hier unten gab es nur Türen, aber keine Leute. Trotz ihrer wachsenden Beunruhigung erzählte sie ihm "Ich habe meine Haarspangen leider nicht gezählt, aber...", detailliert trug sie ihm ihre Tricks vor, dabei merkte sie zuerst gar nicht, dass sie plötzlich in einer noblen Suite standen. "Hier können wir uns in Ruhe austauschen" erklärte Alexej, mit leichtem Zug in seiner Hand zog er sie zur Raummitte. Erschrocken blickte Finja sich um, die gesamte linke Wand war ein einziger Spiegel. An der hinteren Wand, direkt an einem großen Unterwasser-Bullauge, residierte ein riesiges breites Himmelbett - es war so breit, dass sicherlich vier Leute nebeneinander darin unterkommen konnten! Hohe Säulen und Leisten mit Sternen-Vorhängen umrahmten es. Direkt davor sah Finja eine einen Meter hohe Kiste oder so etwas, auf jeden Fall war das Objekt von einem schwarzen Stofftuch überdeckt. Zwischen Tür und Bett stand ein edler runder Holztisch umgeben von vier bequemen Ledersesseln. Finja fielen die aufwendigen Wandverzierungen und der unheimlich schöne Bodenteppich auf.

Gemütlich setzte Johann sich in einen der vier großen Ledersessel, auffordernd klopfte er auf die Lehne des Sessels direkt neben seinen. Selbstverständlich setzte Finja sich sofort hinein. Zwei große Gläser gefüllt mit Rotwein standen auf dem Tisch, so als hätten sie nur auf Alexej und Finja gewartet. "Nimm dir eines, liebe Finja, Ladys First" forderte Alexej sie in Gentleman-Manier auf - was sollte Finja da auch machen?? Seine Aura wirkte so grenzenlos dominant! Noch nicht mal ansatzweise überlegte sie, ob sie Nein sagen könnte - oh nein, allein der Gedanke daran wäre absurd. Mit festem Griff wählte sie sich ein Glas, und gleich darauf schnappte sich Alexej eines. "Auf unser Wohl!" sagte er, und schon trank Finja. Zugegeben, der Wein schmeckte fantastisch! Sicherlich eine Viertelstunde lang entlockte Alexej ihr ein Geheimnis ihrer Haarkunst nach dem anderen, andauernd musste Finja auf das Spiegelbild von der gegenüberliegenden Wand schauen, wie sie beide in den Sesseln lehnten.

Als ihre Gläser halb leer waren sagte er auf einmal, "Finja, ich habe dein reizendes Wesen gut kennenlernen dürfen, doch nun ist es an der Zeit, dass ich dir etwas sage!", stirnrunzelnd schaute Finja ihn an. "Johann hat sehr hohe Schulden bei mir. Darum habe ich heute einen Entschluss gefasst - er muss bezahlen!!! Jetzt und hier, auf meinem Schiff!". Kopfschüttelnd sah Finja ihn ängstlich an, "Ich verstehe nicht, was meinst du, Alexej?". "Schau es dir am besten selber an!". An einer Fernbedienung drückte er einen Knopf, und schon verwandelte sich die riesige Spiegelwand in eine Art Kinowand. Was Finja darin sah, ließ sie erschaudern - die Film-Wand zeigte eine Folterkammer, Johann war dort in einer Liege aufgespannt, an allen vier Gliedmaßen war er gefesselt, und vor allem - er war ganz nackt!!! Zwei Folterknechte in schwarzen Masken standen hinter ihm, einer von ihnen hielt einen Metallstab an seinen Hals. Plötzlich ertönte ein 'Bzzzz'-Geräusch, wie verrückt zitterte Johann in seinen Fesseln, leidenschaftlich schrie er seine Qualen hinaus. Bei diesem grauenvollen Anblick drückte es Finja die Tränen aus den Augen, "Bitte bitte hör auf!!!" jammerte sie. "Warum??" spielte Alexej in ruhigem Ton den Erstaunten, in einem provokant ruhigen Ton, als wäre dies selbstverständlich fuhr er achselzuckend fort, "Er schuldet mir eben zu viel Geld. Und nun wird er dafür mit seinem Leben bezahlen, so einfach ist das.". Finja hielt es nicht mehr auf ihrem Sitz, vor seinen Füßen kniete sie sich nieder, "Biiiitte, biiiitte" flehte sie ihn an. "Aha? Willst du ihm vielleicht helfen?" spielte Alexej den Interessierten. "Jaaaa ich tu alles, biiiiitte lass ihn leben! Biiiitte!", krampfhaft umklammerte sie seine Beine. "Hmmmmmm, du sagst, du tust alles, ja?". "Jaaaaaa, ich schwöre!!!" jammerte Finja völlig aufgewühlt. Mit ruhiger Stimme sagte Alexej, "Sehr schön. Ich nehme dein Angebot an. Wenn du absolut gehorsam bist, lasse ich ihn leben.". Mit fragendem Blick schaute Finja zu ihm hoch, sie hatte es noch immer nicht verstanden, was er von ihr wollte, schmunzelnd nahm Alexej dies zur Kenntnis.

"Stell dich dort hin und sieh mich dabei an", kommandierte er ihr, seine Finger zeigten auf einen Punkt am Boden zwei Meter vor ihm. Hastig sprang sie in ihren High Heels dort hin - mit dem frischen **** in ihrem Blut schwankte sie leicht auf diesen hohen unbequemen Schuhen. Ängstlich betrachtete sie die Film-Wand - dort hielt der Folterknecht seinen Metallstab provokant vor Johanns Augen. Ängstlich sah Finja zu Alexej, mit festem Blick nickte er, "Ja, du siehst richtig, Finja, als nächstes wollen wir ihn erblinden.". Panisch nahm Finja mit riesigen Augen ihre Hände vor den Mund. "Es sei denn, ...", fuhr Alexej ganz langsam und zäh fort, "Du... ziehst jetzt dein Kleid aus. Aber biiiiitte, mach es schööön langsam, wir haben viiiiiel Zeeeeit." Als Finja das hörte zitterte sie am ganzen Körper. Eine Weile lang sah sich Alexej das an, dann kommandierte er etwas auf Russisch in sein Smartphone, sogleich berührte der Folterknecht Johanns Schulter mit seinem Stab - und Johann zappelte und schrie lange wie verrückt. Dann berührte der Stab seine andere Schulter, dann seinen Bauch, und die ganze Zeit schrie sich Johann seine Kehle aus dem Hals.

Das konnte Finja nicht zulassen, nun wusste sie ganz genau, was sie tun musste! Ooooh ja, das war sie ihm schuldig! Schon hatte sie die Schleife und den Knoten am Nackenband ihres Kleides gelöst, nur noch an ihren Fingern hing das lose Band. "Wieder kommandierte Alexej etwas auf Russisch - und plötzlich war in der Film-Wand wieder alles still. "Wie ich sehe, kommen wir nun ins Geschäft. Finja, ich schlage dir einen Deal vor - heute Abend machst du alles, was ich von dir verlange - und zwar genauso so wie ich es sage - im Gegenzug lasse ich deinen Freund heute leben! Was danach ist werden wir sehen. Haben wir einen Deal?" Mit großen Augen betrachtete Finja ihn, das alles konnte sie einfach nicht fassen. Nachdem sie nach langen zähen Sekunden noch immer regungslos da stand, sagte er "Hör zu, Finja, ich bin ein geduldiger Mensch, doch selbst ich habe meine Grenzen. Anscheinend magst du meinen Vorschlag doch nicht annehmen, nun... dann muss er eben sterben." Schon zückte Alexej sein Smartphone. "Warte!!!" schrie Finja mit schriller Stimme. "Jaaaa? Das ist aber wirklich deine letzte Chance! Also????! Deal?!" fragte Alexej ungeduldig.". "Du sagst, nur heute Abend, ja?" fragte Finja nochmal nach. Zufrieden nickte Alexej, "So ist es. Bedingungsloser Gehorsam, nur heute Abend. Also??". Mit schwacher Stimme piepste Finja "Deal".

Entspannt lehnte sich Alexej in seinen Sessel, genüsslich trank er von seinem Wein. Schicksalsergeben ließ Finja das Nackenband fallen, sogleich fiel ihr Kleid bis auf ihre Taille herab - instinktiv verhüllte sie ihre nackten Titten mit ihren Händen. "Nanana, hast du unseren Deal vergessen?? Ich zähle bis drei, Eins...", schon ließ Finja ihre Arme resigniert baumeln, nun waren ihre Titten endgültig frei sichtbar, direkt vor seinen Augen. Dieses hilflose Gefühl schnürte Finja innerlich so richtig ein, ihre Luft zum Atmen wurde schwer. Mit auffordernder Mine forderte Alexej sie zum Weitermachen auf, und Finja verstand es. Erst einmal nahm sie sich ihre leere blaue Handtasche über ihre Schulter ab, achtlos ließ sie die Tasche zu Boden fallen. Mit zitternder Hand zog sie den blauen Stoffgürtel ihres Kleides auf, gleich darauf streifte sie ihr Kleid von ihren Hüften herab, wie ein Lufthauch glitt der leichte Stoff hinab zu Boden. Nun hatte sie nur noch ihren weißen Slip und die hohen blauen Schuhe an. "Nun kommt mein nächstes Kommando für dich: Tanz ein wenig für mich, Finja" forderte er. Ein paar Handgriffe auf seinem Smartphone reichten, schon ertönte rhythmische Musik aus einigen Lautsprechern an der Decke. Gleichzeitig verwandelte sich die Film-Wand in eine hellbraune holz-farbene Wand. Zaghaft begann Finja ihren Tanz, sofern man das Tanzen nennen konnte - ihre Anmut erinnerte eher an die eines steifen Roboters. Tanzen oder einen Rhythmus halten konnte sie leider noch nie in ihrem Leben. Belustigt musste Alexej bei dieser schlechten Darbietung schmunzeln, doch er ließ sich nichts anmerken. "So machst du weiter, immer schön tanzen. Und schau mich an, direkt in meine Augen, die ganze Zeit", dabei zeigte er mit seinem Zeigefinger auf seine Augen. Das tat Finja natürlich, wie ein ängstliches Kaninchen blickte sie in seine dominanten Augen, und Alexej genoss die Situation in vollen Zügen, darauf trank er erst einmal einen weiteren großen Schluck Wein. 'Gleich muss ich meinen Slip ausziehen, dann bin ich nackt!!! Oh jeh oh jeh oh je!' dachte Finja **** - so sehr sie auch nachdachte, sie wusste einfach nicht, wie sie dies verhindern konnte, was jetzt zählte war Johann, sie musste ihn retten! Also tanzte sie einfach immer weiter, bereit, seinen nächsten Befehl auszuführen, was es auch immer sein mochte.

Nachdem Finja gerade mitten im dritten Lied ungelenk tanzte, sagte er, "Beim nächsten Lied ziehst du deinen Slip ein Stück aus, aber bitte nur ein Stück". Schweren Herzens nickte Finja, leider dauerte es nicht lange, und schon began das Lied. Gespannt starrte Alexej auf den weißen Stoff des Slips. Ohne ihren Blick von seinen dominanten Augen abzuwenden, fasste sie links und rechts seitlich an den Gummizug, unter leichtem Hüftgewackel im Takt der Musik zog sie den Slip im Zeitlupentempo hinab. Erst als sie ihre Pussy-Spalte fast komplett freigelegt hatte, sagte er "So lässt du ihn. Tanz weiter, Dreh dich auch mal ein Bisschen.". Lustvoll klebten seine Augen im Wechsel an ihren fast vollständig sichtbaren langen festen geschlossenen Schamlippen und ihren süßen kleinen festen Titten, die im Grunde nicht viel mehr als etwas größere Huckel waren. Auch in ihr süßes braves Gesicht mit den ängstlich schüchternen hellblauen Augen, reichhaltig umrahmt von ihrer gelblich blonden Mähne und den vier herunterhängenden Zöpfen hatte er einen Narren gefressen. Wie sein Schwanz sich darauf freute, von siesem lieblich süßen Mäulchen unter ihrem schnuckeligen Stupsnäschen verwöhnt zu werden!

"Kehre mir den Rücken zu, aber schau mich dabei" kommandierte er ihr plötzlich, schon drehte Finja sich um, noch immer hing ihr Slip auf halber Höhe an ihrem Arsch. "Es ist so weit, jetzt ziehst du ihn ganz langsam aus" sagte er, gleich darauf trank er voller Genuß einen großen Schluck Wein. Nicht mal den Hauch eines Widerstandes traute sie sich, darum tat sie exakt das, was er sagte - ganz langsam zog sie den weißen Slip hinab. Als sie ihn mit gestreckten Armen gerade noch hielt, konnte er bereits von hinten zwischen ihrem Arsch und dem Slip hindurchsehen. Ihr ständiger Blickkontakt machte sie innerlich zu schaffen, immer weiter schnürte sich ihr Bauch zu. "Mach deine Beine ganz breit, bück dich nach vorne. Und immer schön tanzen! Solange wie ich es sage!" kommandierte er. Geschmeidig gehorchte sie, mit leichtem Hüftschwung spreizte sie ihre Schenkel. Kaum bückte sie sich ein wenig, schon konnte er ihre komplette Fotze von hinten sehen. Weil sie ihn anschauen musste, sah er zudem noch ihre rechte Titte samt Knospe. Angetörnt von diesem geilen Anblick japste sein Schwanz geradezu flehentlich nach frischer Luft. Ohne seinen Blick von ihrer Pussy unter ihrem knackigen Arsch und ihrer sich von hinten dargebotener Titte abzuwenden, streifte er seine Schuhe, Anzughose und gleich darauf auch noch seine Unterhose ab, nun saß er gierig auf ihren süßen gertenschlanken Teenie-Körper starrend glotzend mit nacktem Arsch im Sessel, wie eine Eins ragte sein steifer Schwanz in die Höhe.

"Jetzt ziehst du deinen Slip ganz aus, aber schön langsam, mit gestreckten Knien. Ich will dich von hinten sehen. Bück dich weit nach vorne, Beine breit, und sieh mich an.", gleich darauf gönnte er sich einen weiteren großen Schluck aus seinem Weinglas. Im Zeitlupentempo bückte Finja sich zu Boden hinab, schon bald erreichte ihr Slip ihre Knie, jetzt war ihr Oberkörper direkt nach vorne gebeugt. Alle ihre vier blonden Zöpfe baumelten von ihren Haaren hinab, ihre kleinen Titten gaben einen geilen Anblick ab, als ihre süßen Knospen unter ihren Huckeln direkt nach unten hingen. "So bleibst du ein Lied lang, wackel schön mit den Hüften" ordnete er ihr an. So tat sie es, ungelenk wackelte sie auf ihren High Heels herum, unterwürfig schaute sie dabei mit halb gedrehtem Oberkörper aus ihrer gebückten Position heraus in seine Augen.

Mit ruhiger erreger Stimme sagte er, "Beine zusammen, streif ihn ab". Als sie schließlich nur noch ihre High Heels anhatte, ordnete er an "Stell dich jaufrecht hin, dreh dich ganz ganz langsam zu mir!", ungeniert umfasste seine linke Hand seinen nach ihrer Pussy japsenden stocksteifen Luststab. **** langsam drehte sie sich, bis sie schließlich abgesehen von ihren High Heels komplett nackt ihm zugewandt vor ihm stand. "Du hast vergessen, zu tanzen, Finja" kommandierte er, und wieder tanzte sie. Gleich würde er sie hemmungslos nehmen, als wäre sie eine Fickpuppe, und sie würde absolut alles machen, was er von ihr wollte - das war ihr klar.

Was macht er nun aus ihr?

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