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Chapter 18
by Caranthyr
Was macht er nun aus ihr?
Das Halsband
"Komm, komm, stell dich aufrecht zwischen meine Beine, ich will deinen zarten Körper berühren!" sagte er, dabei winkte er sie mit seinem Zeigefinger zu sich her. Kaum stand sie vor seinen geöffneten Beinen, rutschte er ganz nach vorne. Gleich sofort umfassten seine Hände in vollem Umfang ihre kleinen Titten, dabei musste er ein wenig nach oben greifen. Vollkommen erniedrigt fühlte Finja sich, als sich seine Hände gefühlt endlos lange in ihrem Tittenfleisch und vor allem an ihren Knospen vergnügten - gegen ihren Willen wurden ihre Nippel steinhart. Schon bald glitten seine Hände ihren Bauch hinab, mit beiden Händen zog er sie an ihrem Arsch hauteng zu sich heran. Jetzt befand sich ihre nackte Pussy direkt vor seinem Gesicht. Interessiert spaltete er ihre Schamlippen auf, nur wenige Zentimeter vor seinen Augen! Als sein Finger ihr Loch erforschte schwärmte er "So eine helle Haut, so rein und fickrig. Ich werde dich sowas von durchnageln, du geiles Fickstück!". Während er das sagte, griff er beherzt tief in ihr Loch. Diese für sie so unglaublich erniedrigenden Worte fand Finja irgendwie passend. Was war sie denn sonst, als sein Fickstück? Irgendwie fühlte sich das angenehm an, wie sein Finger ständig in ihr Fickloch hineinglitt. In diesem Moment tippte er ihre Klitoris an, ein wohliger Krampf fuhr durch ihren ganzen Körper. Grinsend stellte Alexej fest, "Gefällt dir das, hm?". Bedächtig nickte sie, weil es offenbar stimmte. Ihn anzulügen traute sie sich sowieso nicht.
Plötzlich kommandierte er "Streck deine Zunge weit heraus", brav tat Finja, was er wollte. "Schön draußen lassen! Leck damit in der Luft rum, denk an deinen Blickkontakt in meine Augen!", auch das tat Finja, egal wie albern sie sich dabei fühlte. Noch ein wenig offener als sie ohnehin schon waren, spreizte er seine Beine, knie dich dazwischen, nimm meinen Schwanz ganz in den Hals! Und immer schön schlecken, richtig saftig! Hau so viel Spucke raus, wie du kannst!". Ihr Kniefall vor seinem steifen Schwanz hatte für sie was von Endgültigkeit, wie ein Schicksal, aus dem sie nicht mehr entrinnen konnte. Schon stülpte sie ihr Maul mit ihrer noch immer weit heraushängenden sich bewegenden Zunge um seinen steifen Schwanz, so verwöhnte sie ihn. Auf keinen Fall durfte er böse auf sie sein, darum gab sie sich so viel Mühe, wie sie nur konnte, heftig nass speichelte sie seinen Luststab so richtig ein. In rhythmischen Kopf-Sakkaden glitt sie über seinen Luststab - völlig ohne jedes Ehrgefühl.
Nach einer langen schwanzgefüllten Weile sagte er, "Das reicht, knie dich auf meinen Schoß. Du machst alles! An deiner Leistung werde ich entscheiden, ob ich für deinen Johann Gnade walten lasse!". Erschrocken versicherte Finja ihm, "Ich werde dich nicht enttäuschen, Alexej!". Pflichtbewusst ging Finja in die Knie, seinen steifen Schwanz führte sie mit zwei Fingern direkt in ihren Pussy-Eingang ein. Wie immer klemmte sein Schwanz. "Streichelst du mich ein Bisschen?" fragte sie ihn. Ohne Worte massierten seine Hände ihre Titten durch. So ganz langsam wurde Finja immer feuchter, bis ihre feuchte Möse seinen harten Schwanz schließlich ganz in sich aufgenommen hatte. "So, jetzt hältst du die Klappe und fickst! So wie es sich für ein Fickstück gehört! Finja konnte es sich einfach nicht erklären, diese Erniedrigung machte sie an - für sie war das völlig irrational, vielleicht glaubte sie auch nicht daran, dass er dies ernst meinen könnte. Mit vollem Einfallsreichtum fickte sie seinen Schwanz durch, immer wieder kreiste sie ihr Becken auf seinem Schwanz herum, wenn er mal wieder komplett in ihrer Pussy steckte. Nach einer endlos langen Kreiselphase wurde sie vor lauter Geilheit schier verrückt. In jedem ihrer Atemzüge steckte endlos viel Gefühl. Dann ließ sie ihn langsam wieder rausgleiten - doch diese Bewegung war zu viel, heftig stöhnte sie, ohne es zu realisieren, fickte sie plötzlich wie eine wilde Furie, ihre Möse war derart nass, widerstandslos fickte ihre Pussy Alexejs Schwanz ein ums andere Mal in kompletter Länge durch. Immer schneller und schneller glitschte ihre saftig feuchte Möse über den Luststab dieses dominanten Mannes, dem sie sich so komplett unterordnete. Mehr und mehr verlor sie die Kontrolle über ihre eigenen Bewegungen. Mittlerweile presste sie ihre Pussy immer im Rhythmus zuerst mit voller Kraft auf seinen Stab, um einen Moment zu verharren, dann glitt sie langsam wieder zurück, um gleich darauf seinen Schwanz mit voller Wucht bis ganz ans Ende ihrer Grotte zu pressen. Wie ein Sturm schaukelte sich ihr Höhepunkt in ungeahnte Höhen, in ihrem lieblichen Singsang ließ sie ihren nicht enden wollenden Höhepunkt in voller Lautstärke hinaus. In all dem Gewitter der Gefühle spürte sie, wie sein Sperma sich nass und saftig tief in ihre Fotze hineinpumpte.
Als sie endlich wieder zu sich kam sah sie auf Alexejs Gesicht herab, doch der schüttelte lächelnd seinen Kopf. "Du bist mir vielleicht ein Fickstück!". Jetzt war Finja dann doch ziemlich getroffen, warum bezeichnete er sie noch immer als ein Fickstück?? Sie hatte ihm doch gegeben, was er wollte! Doch zu mehr Gedankengängen kam sie nicht, "Knie nieder auf den Boden! Küss meine Füße! Dann will ich entscheiden, ob Johann leben soll" befahl er ihr, die Dominanz seiner Worte ließ keinen Widerspruch zu. Eilig krabbelte sie von seinem Schoß herab, schon kniete sie vor seinen Füßen, splitternackt und nass gesamt wie sie war, komplett unterwürfig küsste sie seine Fußfläche. "Lutsch meine Zehen ab!" kommandierte er - sofort lutschte und saugte sie wie besessen an seinen Zehen herum. "Knie dich breitbeinig hin, Hände hinter den Kopf! Blick gesenkt! Rücken aufrecht!". Lange ließ er Finja in dieser unterwürfigen Pose vor ihm knien. Eine ganze Weile lang genoss er den Anblick ihrer geilen Pussy und ihrer süßen Titten. Statt etwas zu sagen, drückte er an seiner Fernbedienung rum - sogleich verwandelte die Wand sich in eine Filmwand, genau wie zuvor war Johann nackt und gefesselt in der Folterbank zu sehen. "Schau dir das genau an, Finja!" kommandierte er, während er sich im Sessel sitzend seine Hose wieder anzog. "Befreit ihn!" kommandierte Alexej in sein Smartphone hinein. Nach einer Weile saß Johann sichtlich erschöpft an der Kante der Folterbank. "Johann, deine Freundin hat dich gerettet, du kannst stolz auf sie sein. Ich lasse dich leben. Besorge mir das Geld, einen Monat gebe ich dir!". Tief beugte er sich vor, als wolle er einen Diener in die Kamera machen, "Danke Alexej, ich werde dich nicht enttäuschen!". "Deine Freundin werde ich so lange bei mir behalten - als Sklavin und Arbeiterin. Erst wenn ich mein Geld habe, gebe ich sie dir zurück! Und... wenn sie nicht gehorcht, dann werde ich meine Leute zu dir schicken, die werden dich killen!". Mit großen Augen hörte Finja diese Worte. Sie - eine Sklavin??? Wie schrecklich!!! "Finja, ich komme bald zurück, ich verspreche dir, bitte, tu, was die von dir verlangen, sonst muss ich sterben! Es dauert nicht lange, bald werde ich dich befreien!". Vor Schreck presste Finja beide Hände vor ihren Mund. "Hände hinter deinen Kopf, Rücken gerade!" harschte Alexej sie wütend an, sogleich gehorchte Finja, vor Angst streckte sie ihren Rücken so gerade, wie sie nur konnte. "Finja, willst du, dass Johann lebt?", vehement nickte sie. "Dann bietest du mir dich an, solange Johann das Geld besorgt?", wieder nickte Finja, wenn auch nicht ganz so überzeugend. "Gut, dann wäre das geklärt! Am Tag wirst du arbeiten und putzen, in der Nacht dienen. Du wirst nur sprechen, wenn man es dir erlaubt. Jeder Fehltritt wird eine Strafe nach sich ziehen. So rettest du Johanns Leben. Nimmst du dein Schicksal an?!", ängstlich nickte Finja. "Dann komme zu mir vor", vorsichtig robbte Finja auf ihren Knien zwischen seine geöffneten Beine.
Vor ihre Augen hielt er ein aufgeklapptes solides Metallhalsband. "Sie es dir genau an, Finja, dieses Metallband ist ab jetzt ein Teil von dir!" Das hellmetallisch glänzende stark massive Edelstahlband hielt er um ihren Hals, mit einem 'Klick' verschloss er es, erstaunlich genau passte es um ihren Hals, da war wirklich kein Luftspalt mehr frei. Jetzt konnte man es ohne Schlüssel nicht mehr öffnen. "Es enthält einen Sender, und einen Empfänger, sowohl per GPS, als auch im Netz. Damit weiß ich immer, wo du bist, ich kann dich kontaktieren und du mich, so bleiben wir immer in Kontakt. Außerdem kann ich damit bestrafen." An die Filmwand gewandt sprach er "Johann, du kannst gehen, beeile dich, meine neue Sklavin möchte schließlich irgendwann von dir befreit werden!". "Danke, vielen Dank Alexej, vielen vielen Dank Finja!" sagte Johann. Mit diesen Worten schaltete Alexej die Filmwand ab, jetzt war die Wand wieder ein riesiger Spiegel. In klarem und deutlichem Ton kommandierte er ihr "Von jetzt an nenne ich dich Sklavin, und du nennst mich Herr! Krabbele dorthin Sklavin, ziehe jetzt das Stofftuch ab! Darunter findest du dein neues Zuhause!". Mit großen Augen schaute Finja ihn an, noch immer kniete sie, beide Hände hielt sie hinter ihrem Kopf. "Habe ich dir erlaubt, mich anzusehen??", kurz drückte er auf sein Smartphone-Display, schon spürte Finja einen leichten Stromschlag an ihrem Hals. Sofort senkte sie ängstlich ihren Blick direkt auf den Boden, um ihn bloß milde zu stimmen. "Loss, ab Marsch, krabbele zur schwarzen Decke!", langsam krabbelte sie dort hin. Vorsichtig zog sie die schwarze Decke ab. Zum Vorschein kam ein sehr robuster metallisch glänzender Edelstahl-Metallkäfig mit engen kreuzförmigen Gittermaschen, eine glatte weiße Keramikplatte formte den Käfigboden. Das sollte ihr neues Zuhause sein?? Oh nein!!! Bitte nicht!! Flehentlich sah sie zu ihm hinauf, doch sogleich quittierte er ihren Fehltritt mit einem besonders heftigen Stromschlag an ihrem Hals, 'Bzzzzzz'. Finja schrie aus vollen Hals! Mit beiden Händen umfasste sie krampfartig ihre Kehle. Boah, das hatte jetzt wirklich so richtig weh getan! Augenblicklich sah sie so tief wie sie nur konnte zum Boden hinab. So schnell würde sie ihn bestimmt nicht nochmal ohne seine Erlaubnis anschauen!!! Noch immer brannte ihr Hals von diesem Stromimpuls wie Feuer!
Wie geht es weiter?
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Finjas Weg in die Sklaverei
Hätte sie nur auf Pia gehört!
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