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Chapter 19
by Caranthyr
Wie geht es weiter?
im Käfig (Haupt-Story)
Editor's Note: Neue Version. Dieses Kapitel ersetzt die letzten drei Absätze des vorherigen Kapitels. Nur so kann ich meine neuen Ideen verwirklichen.
Mit gestrecktem Zeigefinger zeigte Alexej auf den Käfig. "Da rein. Mit Schuhen. Hopp!". Ungläubig starrte Finja ihn an. Ein leichter Stromimpuls genügte, sofort setzte Finja ihren Arsch in Bewegung. Kaum war sie durch das enge Käfigtürloch hineingeklettert sagte er, "Tür zu". Gehorsam zog sie die Tür zu, bis sie deutlich hörbar klickte. Instinktiv versuchte sie, die Tür wieder zu öffnen, doch sie ließ sich keinen Millimeter bewegen! "Knie dich auf deinen Arsch, Hände hinter deinen Kopf, Rücken gerade, Schenkel gespreizt, richte deinen Körper immer mir, schau meinen Mund an, Blickkontakt nur wenn ich es sage!". Ängstlich gehorchte Finja, genauso wie er es von ihr wollte kniete sich hin, der Käfig war gerade so eben hoch genug für ihre Position, aufmerksam schaute sie auf seinen Mund. "Gefällt dir dein neues Zuhause, Sklavin?" fragte er sie. Langsam schüttelte sie den Kopf, eine Träne entwich ihren glasigen ungläubigen Augen. "Na das kann ich mir vorstellen! Wenn du ein braves Mädchen bist lasse ich dich raus, doch dazu musst du mir aufs Wort gehorchen. Willst du brav sein?". Hoffnungsvoll nickte sie, "Ja Herr!" heulte sie. Zufrieden nickte Alexej, "Nun streck dich mal, zeige mir Respekt!" sofort streckte sie ihren Rücken übertrieben gründlich. "Jawoll, genau so will ich meine kleine nackte Spaß-Maus sehen.".
Plötzlich kam jemand ins Zimmer, erschrocken schaute Finja zur Tür - ein junger dunkelblonder Mann in Dienstuniform kam herein, ungeniert glotzte er sie an. Finja erschrak fürchterlich, reflexartig hob sie ihre Hände. "Wag es nicht!!" grollte Alexej. **** nahm Finja ihre Hände wieder herunter; wie ein Tier im Zoo kam sie sich vor! Mal wieder musste sie heulen, doch das interessierte hier niemandem. Langsam erhob Alexej sich von seinem Sessel, mit einem Handschlag begrüßte er den Mann, dann ging er einfach aus dem Zimmer. Jetzt war sie ganz alleine mit ihm, vor Scham schloss sie ihre Augen, leise wimmerte sie vor sich hin. Plötzlich schrie er, **** zuckte Finja bei seinen harten Worten zusammen. "Privet! Shlyukha! Posmotri na menya!", dabei zeigte er in seine Augen. Finja kapierte, was er wollte, auch wenn sie ihn nicht verstand. Sofort schaute sie ihn aus ihren verheulten Augen durch die Gitterstäbe des Käfigs an. In diesem Moment war Finja froh, dass die Käfigstangen sie vor diesem gemeinen Arschloch schützten, Gott klang der aggressiv! Hoffentlich konnte der die Käfigtür nicht öffnen! Aus einem Schrank holte er eine große Kamera mit Stativ, die stellte er direkt vor ihren Käfig auf. Gleich darauf stellte er eine Zweite rechts neben ihren Käfig. Ängstlich wagte sie es nicht, ihren Blick von seinem Gesicht abzulassen. Doch der Mann interessierte sich überhaupt nicht für sie, beschäftigt verkabelte er die Kameras direkt neben ihrem Käfig. Am Ende leuchteten an beiden Kameras rote LED-Lichter. Durch die Decken-Gitterstäbe reichte er ihr eine transparente Zip-Tüte, "For Piss" sagte er in russischem Akzent. Als Finja ihm die Tüte entgegen nehmen wollte zog er sie zurück, mit seinem Zeigefinger winkte er sie hoch. Sogleich ging Finja in die Knie, erst als ihr Gesicht direkt an den oberen Gitterstäben klebte war er zufrieden. Doch statt ihr die Tüte auszuhändigen spuckte er ihr einen dicken Flatschen mitten ins Gesicht, sofort heulte Finja. Dann noch einen, und noch einen dritten und einen vierten, bis ihr Gesicht triefend nass war. Bei jedem Rotz-Treffer fiel Finja in noch verzweifelteres Geheule. Amüsiert lachte der Mann sie aus, beim Weggehen warf er die Tüte einfach auf das Käfigdach, wortlos verließ er daraufhin einfach das Zimmer. Mit einem Klick war die Zimmertür verschlossen, sofort war alles still, nun war Finja ganz alleine.
Wimmernd legte sie sich hin, ausstrecken konnte sie sich nicht, dafür war der Käfig schließlich viel zu klein, darum krümmte sie sich wie ein Fragezeichen auf die Seite, mit beiden Händen begrub sie sich. Jetzt weinte sie noch hemmungsloser, "Ooooh Johann komm schnell, hol mich hier raus!!!". Nach einer Weile hörte sie an ihrem Halsband Alexejs Stimme, "Schweig, Sklavin! Johann wird dich niemals holen, wenn du nicht gehorchst! Du sollst still sein! Und streck deine Pussy in die Kamera, ich will sie sehen!", aufgeschreckt klappte Finja ihr rechtes Bein auf, sogar ihr Geheule unterbrach sie, dafür zitterte sie am ganzen Körper. Nicht mal Selbstgespräche durfte sie führen! Das war so ein niederschmetterndes Gefühl! Nachdem sie eine lange Zeit lang nicht einmal den kleinsten Mucks von sich gegeben hatte, ertönte wieder seine Stimme aus ihrem Halsband, "So ist es gut, du machst keinen Ton. So machst du weiter, dann bist du auf einem guten Weg! Und immer schön Pussy und Titten zeigen, vergiss das niemals." meldete sich wieder Alexej. Von nun an lag Finja lethargisch mit aufgeklappten Schenkeln auf dem Käfigboden, zu klaren Gedanken war sie absolut nicht fähig. Wenigstens war ihr so richtig warm, offenbar hatte Alexej die Heizung ganz aufgedreht. Direkt neben ihr stand das riesige Bett, sehnsüchtig blickte sie hinauf, wie gern würde sie jetzt dort drinnen liegen! Herrjeh, war das aber auch unbequem in diesem furchtbar engen Käfig hier! Ohne groß drüber nachzudenken, spielte ihre Hand vor lauter Langeweile in ihrer Pussy rum. Deutlich fühlte sie das eingetrocknete Sperma auf ihren Schamlippen. War sie jetzt schwanger?? Wie schrecklich!!!
Stunden vergingen, mittlerweile hatte Finja zwei Mal in die Tüte gepinkelt. Ihre Kehle war staubtrocken, doch ihren Durst ignorierte sie aus Angst vor weiteren Stromschlägen. Mit geschlossenen Augen lag sie flach auf dem Rücken, ihre angewinkelten gespreizten Beine legte sie an die Käfigwand. Andauernd kreisten ihre Gedanken um Johann. Wann würde er sie retten? Wie lange würde sie es hier aushalten, bis er endlich kam? Wie gern würde sie jetzt in Johanns starker Schulter liegen, der würde sie ganz sicher beschützen! Auch an Zuhause dachte sie, an ihre Mama und Tante Hildegard. Oh nein, lieber wollte sie hier vergammeln, aber da wollte sie niemals mehr zurück, auch wenn es ihr um ihre beste Freundin Pia leid tat.
Angeregt unterhielt sich Alexej mit einigen Gästen auf dem Außendeck, einige hatten Teller mit Köstlichkeiten vom Buffet in den Händen, andere ein Glas Sekt oder Wein. Die Nacht war warm und lau, die Stimmung prächtig. Seit einer ganzen Weile argumentierte er mit Dimitri über politische Themen, so was liebte er über alles! Immer wieder beobachtete er dabei Dimitris blondgefärbte Frau Mia, sie war so **** und knackig-geil in ihrem aufreizenden Abendkleid, schade, dass er an die wohl kaum rankommen konnte. In seiner Phantasie stellte er sich vor, wie sie splitternackt auf seinem Schwanz reitet, gleichzeitig stellte er sich seine kleine blonde Sklavin in ihrem Käfig vor. Kaum hatte sich Blut in seinen Schwanz gepumpt stellte er sein Glas auf dem Tisch. "Entschuldige mich, Dimitri, ich habe einen Termin, wir sehen uns später". Verständnisvoll lächelte der ihn an. Doch Alexej hatte keinen Termin, zielstrebig ging er in sein Zimmer. Kaum hatte er sich aufs Bett geschmissen, klappte er sein Notebook auf, mit einer schnellen Bewegung zog er seine Hose herunter, sein halbsteifer Schwanz fluppte gleich heraus. Sogleich setzte er sich auch sein Headset auf. Ganz groß ins Bild machte er seine geile blonde Sklavin. Es freute ihm, dass sie tatsächlich gehorcht hatte. Lange sah er sie an, wie sie so breitbeinig auf dem Rücken lag. Ihre geile Fotze und ihre süßen kleinen Titten kamen richtig schön zur Geltung. Auch die Stimmenerkennungs-App hatte abgesehen von andauerndem Geheule keine signifikante Lautstärke aufgezeichnet, alle Achtung. Ihre von Tränen angeschwollenen Augen waren geschlossen, doch sie schien wach zu sein. Gott, wie geil das aussah! Ganz groß setzte er ihre süße knackige Pussy ins Bild. "So meine kleine Sklavin, jetzt will ich mit dir spielen!". Aufgeschreckt riss Finja ihre Augen auf, nervös sah sie sich um "Wa wa was?? Oh! Ach ja! Ja Herr!" stotterte sie weinerlich, schon kniete sie aufrecht mit geradem Rücken. Alexejs Schwanz verkrampfte sich so herrlich bei diesem paradiesischen Anblick.
"Leg dich wieder hin, Sklavin. Du besorgst es dir jetzt selbst. Auf gehts!" Kaum hatte er das gesagt, schon lag Finja genau wie zuvor breitbeinig auf ihrem Rücken, tief vergrub sie ihre Hand in ihre Fotze hinein. Niemals hätte sie es gewagt, ihm zu widersprechen! Gehorsam und lieb schaute sie in die Kamera, doch innerlich fühlte sie sich so sehr erniedrigt und benutzt! "Sag mir, dass du ein wertloses Fickstück bist!" befahl er ihr. Schwer kämpfte sie gegen ihren aufkommenden Heulflash an während sie dies und lauter weitere erniedrigende Worte brav nachsagte. Endlich befahl er, "So, und jetzt machs dir, ich gebe dir Zeit, von mir aus eine halbe Stunde, mir egal. Und wehe du verarscht mich!" Langsam fuhr ihre Hand über ihre Pussy, immer im gleichen Takt. Leider fühlte sie absolut gar nichts. Nach einigen Minuten schüttelte sie ihren Kopf, "Tschuldigung Herr, ich kann nicht", hoffentlich bestrafte er sie nicht dafür, aber was sollte sie auch tun, da war nichts zu machen! Mit einem leichten Stromschlag zeigte er ihr seinen Unmut darüber. "Auuuuu" jammerte Finja, sofort heulte sie. "Dann eben beim nächsten Mal. Ich lasse dich erst raus, wenn du es dir so richtig besorgt hast! Sonst bleibst du für immer da drin!". Wütend klappte Alexej sein Notebook zu.
Einige Minuten später war er zurück auf der Party. Während er mit seinen Gästen einen Small Talk nach dem anderen machte kreisten seine perversen Gedanken um seine süße blonde Sklavin, 'Wenn du wüsstest, was dir noch blüht, du geiles Fickstück!'. Die kauerte **** heulend auf dem Boden, wieder einmal bebte ihr ganzer Körper. Nach einer gefühlten Ewigkeit wurde ihr das Heulen zu anstrengend, kraftlos starrte sie ins Leere. Irgendwann schloss sie ihre Augen zu, ein paar Mal wimmerte sie vor sich hin, bis sie schließlich in einen unruhigen Schlaf fiel.
Was erwartet Finja am nächsten Tag?
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Finjas Weg in die Sklaverei
Hätte sie nur auf Pia gehört!
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