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Chapter 20
by Caranthyr
Was erwartet Finja am nächsten Tag?
Hündin
Als Finja erwachte, spürte sie einen solch quälenden Durst, wie sie es niemals für möglich gehalten hätte. Panisch krallten sich ihre Finger um die engen Gitterstäbe ihres kleinen Metallkäfigs. Lange Zeit schwieg sie aus Angst vor Bestrafung, doch dann hielt sie es einfach nicht mehr aus, "Biiiiitte Herr, Wasser, biiiitte!" bettelte sie. Lange horchte sie in das Mikrofon ihres Halsbandes hinein, das musste er doch gehört haben! Doch keine Antwort ihres kam heraus. Als sie realisierte, dass ihr so richtig schwindelig wurde erhöhte sich ihre Panik ins Unermessliche, noch viele Male bettelte sie um Wasser. Sollte sie hier drinnen etwa verdursten?!
Den ganzen Nachmittag über hielt Alexej im noblen Konferenzraum seines Schiffs vor laufender Kamera eine motivierende Ansprache vor allen Abteilungsleitern seines Öl-Konzerns. Die Gewinnzahlen sahen wirklich gut aus und die Prognose vielversprechend, dementsprechend üppig fiel der überschwängliche Applaus seiner treuen Leitungsmannschaft aus. Nachdem er endlich auch noch die allerletzte Frage seines Publikums souverän beantwortet hatte beendete er endlich die Konferenz - schließlich freute er sich auf die süße blonde Belohnung seines gelungenen Vortrages. Als er endlich ganz alleine in einem Nebenraum war öffnete er seine App 'Total control' in seinem Smartphone. "Da lag sie unbeweglich auf der Seite, vollkommen lethargisch schaute sie ins Leere, resigniert spielten ihre Finger in den Gitterstäben herum. Herrjeh, ihre Lippen sahen aber auch ausgetrocknet aus! Erst einmal spulte Alexej von der Stimmenerkennungs-App aus dem Halsband-Mikrofon all die gespeicherten Vorfälle ab, sie alle klangen ähnlich: "Biiitte, Waaasser", "Biiitte bitte bitte, ich hab sooo einen Durst", "Ich kann nicht mehr, ehrlich! Bitte!!!". Laut seiner App hatte sie fast den ganzen Morgen über gewimmert, die letzten zwei Stunden hingegen blieb sie weitgehend stumm. Leise sprach er in sein Smartphone "Sklavin! Wenn du Wasser willst, dann nehme jetzt Haltung an!". Zufrieden beobachtete Alexej, wie zackig seine süße Blonde mit den endlos langen Haaren im Käfig sich aufrichtete. Herrlich, wie stramm und gehorsam sie plötzlich im engen Käfig mit gespreizten Schenkeln und gekreuzten Armen hinter ihrem Nacken auf ihrem süßen Arsch kniete. "Höre zu Sklavin, du bekommst Wasser..., wenn du mir bedingungslosen Gehorsam versprichst.". "Ich schwöre, Herr! Oh bitte bitte, ich schwöre soooo sehr!" bettelte sie ganz schwach und erschöpft. "Schwöre es auf dein Leben!" verlangte Alexej. Ohne zu zögern erfüllte sie seinen Wunsch.
"Und jetzt wartest du schön brav auf deinen Herren. Spüre das Gefühl des aufkeimenden trockenen Todes, bis ich da bin. Genau das wird dir nämlich blühen, wenn du nicht gehorchst.". "Ja Herr! Ich bin wirklich brav!" antwortete sie so überzeugend sie nur konnte. Nachdem er nichts geantwortet hatte, sackte sie erschöpft zusammen. Eine Weile lang betrachtete er noch ihren geilen nackten Körper. Dann beendete er die App. Das musste sein, sie musste wissen, dass er es ernst meinte. Diese Methode wirkte schon immer bei all den Mädchen, die er seit vielen Jahren abgerichtet hatte.
Gelassen schreitete Alexej in den Speisesaal, dort hatte man ihn ohnehin bereits erwartet. Beim Dinner-Bankett am fürstlich gedeckten langen Tisch bei beschwingter Live-Musik unterhielt er sich prächtig mit den Leuten um ihm herum. Nach einem erstklassigen Mahl stand er jedoch vorzeitig auf. Jeder verstand es, schließlich war er ein vielbeschäftigter Geschäftsmann. Im Fahrstuhl betrachtete er sein Smartphone-Display, ganz ruhig lag sie im Käfig, leise brabbelte sie etwas vor sich hin. Kaum hatte er die Tür geöffnet, schauten ihn zwei große hoffnungsvolle Augen aus dem Käfig an. Mühevoll richtete sie sich in Sklavinnen-Pose auf. Lange blieb er am Türrahmen stehen. Dann entriegelte er wortlos den Käfig. Geschwächt krabbelte Finja hinaus, unaufgefordert kniete sie sich vor der Käfig-Tür demütig aufrecht hin, auch ihre Hände fassten sich hinter ihrem Kopf an, sie wollte ihm nun wirklich zeigen, dass sie gehorchte, denn alles, was jetzt für sie zählte war Wasser. "Braves Mädchen" kommentierte Alexej ihre Geste der totalen Unterwerfung.
Mit seinem Zeigefinger winkte er sie zu sich heran. "Komm zu Herrchen, kleines Hündchen". Auf allen Vieren krabbelte Finja vor seine Schuhe, ihre endlos langen blonden Haare streiften am Boden entlang. Da kniete sie nun aufrecht direkt vor Alexej, wieder nahm sie ihre Hände hinter ihren Nacken. Vor ihre Augen hielt er eine drei Meter lange leichte, aber sehr stabile Metallkette mit kleinen dicken Kettengliedern, "Schau her, dein neues Körperteil, es bleibt eine Weile lang an deinem Hals", ein lautes Klick ertönte, schon war die Kette an der Öse an der Vorderseite ihres Halsbandes fixiert - jetzt war Finja wirklich sein Haustier! "Leck meine Schuhe ab!" kommandierte er ihr. Sofort beugte sie sich auf den Boden hinab, so gründlich wie sie nur konnte leckte sie das Leder seiner schwarzen Businessschuhe sauber. Plötzlich spuckte er direkt neben ihrer beschäftigten Zunge auf seinen Schuh, "Sauge es auf, bis auf den letzten Tropfen!" Mit totaler Hingabe schlürfte sie alles in sich hinein. Noch ein paar Mal spuckte er auf seine Schuhe, und Finja schluckte alles brav herunter. "Komm, Hündchen, wir gehen ins Bad. Krabble einen halben Schritt hinter mir, so zeigst du mir Respekt." Wie ein Hund an der Leine krabbelte Finja auf allen Vieren an ihrer Halskette hinter ihm her.
Aus dem Waschbecken füllte er einen Hundenapf mit Wasser, den stellte er vor ihr auf den Boden. Kaum stand er da, schon stürzte Finja sich mit allen Sinnen wie ein wildes hungriges Tier darauf. Doch kaum hatte sie ihren Oberkörper über die Schüssel hinabgebeugt und den Napf fest in ihren Händen, rief Alexej "Halt!", kräftig zog er ihren Hals an der Kette nach oben, bis sie sich gezwungenermaßen erneut im Vierfüßler Stand mit den Armen abstützte, "Mmmm, auuuu mein Hals!" jammerte Finja, doch Alexej ignorierte das. Voller Sehnsucht nach dem begehrten Wasser blickte Finja bettelnd zu ihm hinauf. "Benimm dich gefälligst, sei eine brave Hündin! Du isst und trinkst nichts ohne meine Erlaubnis!" rügte er sie. "Sorry Herr!" wisperte Finja kleinlaut. "Sorry, sorry... Gehorche lieber!" rügte er sie abermals.
Erst mal setzte er sich auf den geschlossenen Toilettendeckel, zur Strafe für ihr Vergehen zog er kräftig ihre Halskette in die Höhe, bis sie so richtig würgen musste bis ihr die Tränen kamen, danach klatschte seine flache Hand mehrere Male so richtig laut und heftig auf ihre Arschbacken, jetzt heulte Finja richtig, das war einfach zu viel. Endlich ließ er locker, "Bevor du saufen darfst, widerholst du deinen Schwur, Sklavin!". Bereitwillig hob sie eine Hand, mit weinerlicher Stimme sagte sie "Ich schwöre, dass ich eine gehorsame Sklavin bin!". 'War das jetzt richtig?' fragte sie ihn ohne Worte allein mit ihrem Blick. Statt zu antworten blickte Alexej eine ganze Weile lang in ihre Augen, dabei streichelte er mit seinen flachen Händen über ihren Rücken und ihren Hintern, so als ob er Teig darauf verteilen wollte. Ganz langsam fing Finja sich wieder. Nach einer gefühlten Ewigkeit nickte er langsam, "Jaaa, das nehme ich dir ab. Jetzt darfst du saufen, kleine Hündin, deine Hände überkreuzt du dabei hinter dem Rücken.". Endlich durfte sie! Gierig steckt sie ihr ganzes Gesicht komplett ins Wasser, wow wie herrlich das schmeckte! Laut und gierig schlürfte sie, währenddessen griff Alexej beherzt von hinten in ihre offen dargebotene Pussy hinein. Natürlich öffnete Finja ihm bereitwillig ihre Schenkel, als sie seine Hand in ihrer Muschi spürte. Mit jedem Schluck spürte sie neues Leben in sich aufkeimen, es war wirklich allerhöchste Zeit - niemals hätte sie vorher gedacht, welch ein schreckliches Gefühl es sein konnte, wenn man nichts zum **** bekam.
Kaum hatte sie ihr Wasser leergesoffen, zog er ihren Hals grob hinauf, wieder musste Finja würgen. Ein zweites Mal füllte er den Hundenapf mit Wasser, aus einer Packung leerte er eine Ladung Speisestärke hinein, mit seinem rechten Schuh rührte er das Pulver zu einem konsistenten weiß-grauen Brei. Natürlich hatte sie großen Hunger, doch diesmal wartete sie geduldig auf ihre Freigabe. Auffordernd zeigte Alexej mit seinem Zeigefinger auf seinen Schritt, nun wusste Finja ganz genau, was sie für ihr Essen zu tun hatte. Schon machte sie sich auf, es war ja ohnehin unvermeidlich, also wollte sie es einfach hinter sich bringen. Mit beiden Händen packte sie seinen Halbsteifen aus seiner Hose aus. "Lächle mich verführerisch an, zeige mir, wie dringend dein schnuckeliges Gesicht meinen Schwanz ersehnst!". Völlig fernab von jeglichem Stolz lächelte sie zu ihm auf eine Art herauf, als sei sie **** sexbesessen - sie erkannte sich selbst gar nicht wieder. "Sehr schön, so machst du weiter, mach mich scharf!" Ein wenig lupfte er seinen Arsch, und Finja erkannte sofort, was er wollte. Mit beiden Händen streifte sie seine Hosen bis auf die Knie herunter. "Mach deine Hände hinter deinem Rücken, auf keinen Fall fasst du mich an, sowas mag ich nicht.". Kurz nickte sie, "Ok".
Einige Züge lang leckte sie mit ausgestreckter Zunge seinen harten Schwanz entlang, er schmeckte so widerlich, vor allem fühlte sich das sowas von falsch an, doch sie unterdrückte ihren Ekel ziemlich souverän, ihr verführerischer Blick nach oben in seine Augen verriet ihre wahren Gefühle kein Stück. Dann öffnete sie weit ihr Maul, langsam stülpte sie ihre Lippen über seinen harten Stab. "Du machst mich sehr zufrieden, so machst du weiter, dann gebe ich dir schon bald mehr Freiheiten.", Finja nickte einfach nur zu ihm hinauf, mit ihrem schwanzgefüllten Maul konnte sie ja auch nichts sagen. Lange und ausdauernd bearbeitete sie ihn, wild verwuschelten seine Hände ihre langen blonden Haare. Finja hätte auch noch bis zum samigen Ende weitergemacht, doch plötzlich sagte er "Das hast du gut gemacht! Jetzt hast du dir wirklich dein Fressen verdient." Voller Freude auf ihr Essen ließ sie seinen Harten aus ihrem Maul fluppen, schon wollte sie ihren Kopf senken, doch Alexej ließ ihre Halskette nicht locker. "Nicht so eilig, Bitch. Zuerst leckst du meinen Schuh blitzblank, erst dann darfst du an die Schüssel. Ach ja, du weißt ja, Hände hinter den Rücken."
Sein rechtes Bein legte er über seinen Schenkel, auffordernd wippte er seinen breiverschmierten Lackschuh direkt vor ihren Augen vor und zurück. Besorgt betrachtete Finja den Schuh, 'Oh mein Gott! Sauber ist der nicht wirklich, ganz im Gegenteil! Vor allem die Sohle, oh mein Gott, nein!'. Doch was sollte sie auch tun, ganz genau wusste sie, dass sie ganz sicher schrecklich hungern musste, wenn sie sich weigern sollte. Nach leichtem Zögern öffnete Finja bereitwillig ihre Lippen, schon hatte sie die komplette Spitze seines Schuhs im Maul, gründlich schleckte sie ihn ab. Vor allem die Sohle schmeckte fürchterlich. Leider gesellte sich zum Brei eine Mischung aus Steinen und Straßendreck, jetzt musste sie ernsthaft einen heftigen Würgereiz unterdrücken, doch sie blieb tapfer! Nachdem ihre Zunge nun wirklich den ganzen Schuh blankgeschlotzt hatte, sagte er endlich "Gut gemacht, meine Kleine! Jetzt darfst du essen!" Kaum waren seine Worte ausgesprochen, schon versank Finjas Gesicht tief im stärkebreigefüllten Hundenapf. Gierig wie ein Tier schleckte und schlabberte sie, bis der Napf am Ende blitzblank sauber war. Gehorsam wartete Finja nun auf seinen nächsten Befehl.
"Gib mir deine Schuhe" kommandierte er ihr. Gerne trennte Finja sich von diesen unbequemen High Heels, die ganze Zeit im Käfig haben sie gedrückt, war das unbequem! "So Hündchen, jetzt machst du Fotze und Arsch blitzblank sauber, nimm auch die Analdusche dort drüben. Außerdem will ich dich mit knallroten Lippen, blauen Augen und zwanzig rotlackierten Nägeln genießen". Dann machte er sich zum Gehen auf, die halbtransparente Bad-Schiebtür ließ er einfach offen. Im Türrahmen sagte er "Beeil dich! Wenn du fertig bist, krabbelst du auf allen Vieren zu mir. Und wenn du auch nur einen einzigen Tropfen hier im Bad säufst, wirst du es bereuen! Hier sind überall Kameras.". "Ja Herr" antwortete sie mit nach oben gestrecktem Kopf in ihrem Vierfüßler Stand. Erst als er sie nicht mehr sehen konnte, stand sie auf. Als in der Dusche das warme Wasser auf ihren Kopf prasselte fühlte sie abgrundtiefen Abscheu vor sich selbst, sie hatte ja überhaupt kein Ehrgefühl mehr! Doch lieber schmiss sie ihren Stolz über Bord das als nochmal diesen schrecklichen Durst zu spüren! Nachdem sie sich nach einer gründlichen Dusche ihre Lippen knallrot und ihre Augen übertrieben blau angemalt hatte ging sie hinab auf alle Viere. Jetzt war sie wieder sein Sklaven-Hündchen, es fühlte sich so entwürdigend an! Doch was konnte sie schon dagegen ausrichten? Noch einmal atmete sie tief durch, dann krabbelte sie los, ihre Kette schleifte hinter ihr her.
Wie wird Alexej sie "genießen"?
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Finjas Weg in die Sklaverei
Hätte sie nur auf Pia gehört!
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