Das Ritual von nebenan

Katharina sah aus dem Fenster, dann ging sie über den Parkettboden zum Kleiderschrank. Den öffnete Sie, Die Staatsanwältin war richtig sauer wie gerne hätte Katharina es sich von den Kerlen besorgen lassen. Warum sind sie nicht alle in ihr gekommen. Zum anziehen fand sie im Moment nichts, Wütend schmiss sie die Holztür des Kleiderschrankes mit aller Macht zu so das diese ein quietschendes Geräusch von sich gab. Nun ging sie nackt zum Fenster und sah den malerischen Sonnenuntergang. Drüben bei diesem alten Mann schien etwas sonderbares vor zu gehen. Eine junge Frau die Katharina auf ungefähr 18 Jahre Schätzte ging in Richtung des Hauses. Katharina schnappte sich den Rock und ein T Shirt so notdürftig hatte sie sich noch nie angezogen. Das T Shirt war so zerreißen das nann ihre nackten Titten und ihre Steilen Brustwarzen kaum bedeckten. Schnellen Schrittes Richtung Haustür. Sie öffnete Die Tür griff nach einem Mantel und zog in über dann folgte sie dem jungen Mädchen in einigem Abstand. Das Mädchen Schritt Richtung Tür und Klingelt dort schien sie etwas zu murmeln. Katharina konnte nicht genau verstehen was das war, als sie beim Haus angekommen war fiel ihr auf dass das Grundstück sehr heruntergekommen war das Haus so schätze sie war irgendwann um 1900 gebaut wurden. Der Wind fegte durch den Hof der sehr gefelgt aussah. Katharina sah das es dort eine Fensterfront gab eines Dieser Stand sperrangel weit offen, Flink und athletisch kletterte Sie durch das Fenster. Aus dem Keller hörte Sie merkwürdige Geräusche. Sie zog ihre Schuhe aus um keinen Laut von sich zu geben. Katharina folgte den immer lauter werdenden Geräuschen. Die Treppe in den Keller schien kein Ende zu finden. Mit ihren nackten Füßen schritt sie vorsichtig die Granitsrufen nach unten.

Es schien immer wärmer zu werden je weiter sie dem Ziel kam. Als sie unten angekommen war. Die Hitze so unerträglich das sie den Mantel ablegte. Als Katharina schließlich das Ende der Treppe erreicht hatte. waren dort zwei Türen, die eine war eine Schiebe Tür welche einen Spalt geöffnet war, die andere war eine massive Holztür die allerdings nur aufgemalt zu seien schien. Schnell stellte sich die attraktive Staatsanwältin an den Türrahmen, sie schaute gespannt und neugierig durch den Spalt. Was sich ihr bot war unglaublich. Die junge Frau die dort war kniete nackt auf den Kalten Boden und schien auf irgendjemanden zu warten. Katharina dachte nicht darüber nach was Sie hier tat, vollkommen gespannt schaute sie auf die nackte Frau, plötzlich öffnete sich eine Tür auf der gegenüber liegenden Seite. Eine Person betrat den Raum sie schien einen Schwarzen Umhang mit Kapuze zu tragen. Sie betrat den Raum. Auf Grund dessen das der Raum nur Sperlich beleuchtet war konnte sie nur wenig erkennen. Das einzige Licht schien ein Paar Kerzen zu sein.

Verstehen konnte sie auch nichts irgendwie war es wie verhext. Die Person Schritt nun etwas näher in den Raum und schaltete das Licht ein. Nun konnte Katharina alles sehen, es verschlug ihr die Sprache die andere Person war eine Frau von Ende 20 sie schien genau wie die 18jährige große Titten und Blonde Haare zu haben. bei der Frau angekommen sah Katharina das die ältere einen Umschnaldildo trug. Hinter ihr Kamen noch mehr Gestalten in den Raum darunter auch der 55 jährige Karl ihr Nachbar. Er war ein korpulenter Mann zumindest hatte er einen Bierbauch. Aber sein Schwanz war riesig, der größte den sie je gesehen hatte. Katharina hatte die Neugierig gepackt, unbemerkt biss sie sich auf die Unterlippe. Die junge 18jährige deren name Helena war wurde von der Anderen Frau mit Name Marie Zu Boden gedrückt und ihre Hände wurden mit Ketten gefesselt. Als sei das nicht genug betraten nun noch einige junge Männer und einige Frauen das Zimmer die sich hemmungslos Vergnügten. Helena schaute sich sich im Raum um sah zur Tür hinter der Katharina nun hockte und wie gebannt hinter der Schiebetür,

Katharina ahnte nicht das sich von hinten jemand anschlich und das die Tür öffnete und Katharina herein schupste, Katharina rutschte auf den Knien durch den Raum und kam Schließlich vor Karl zum Stehen. » Was haben wir den da?« Man konnte Einerseits Lust, unstillbares Verlangen und **** in seinem Blick erkennen. Katharina stand auf und wollte Schnellen Schrittes den Keller verlassen, wurde aber von Marie festgehalten, welche ihre Hände auf dem Rücken fesselte. »Lasst mich gehen!« schrie Katharina Die anwesenden an **** an. Karl grinste nur und dann ging er auf sie zu Marie begann an Katharina‘s Rock rumzufummeln. Karl stand nun direkt vor ihr.

» Das ist Hausfriedensbruch Frau Staatsanwältin.« man konnte die Ernsthaftigkeit in seinen Worten erkennen. » Und das was Sie hier machen ist ****« versuchte Katharina zu kontern was ihr aber nicht gelang. Gelächter schalte durch den Raum. » Das ist falsch, alle sind Freiwillig hier zum Beispiel Helena zum Beispiel ist eine Lesbe so wie Marie auch ich lasse Sie nur ihre Gefühle für einander Ausleben, allerdings ist hier keine so heiß wie du, hatte ich erwähnt das Marie dich will das sehe ich in ihren Augen.« Seine Worte lösten Verzweiflung bei Katharina aus. Marie zerrissen mit einen ruck den Rock in 1000 Fetzen. Karl Pfiff erstaunt das Katharina heiß war wusste er aber nicht das sie so schön war.» Lassen Sie mich gehen, ich werde auch nichts Verraten.« Katharina‘s versuch war ****. » Nein nicht mal wenn du mich darum bittest!« Seine Worte waren ernst gemeint. Sie wurde immer noch von Marie festgehalten Karl drehte sich um und hatte eine merkwürdige weiß blaue Pille in der Hand er ging auf sie zu drückte ihre Nase zusammen und lies sie es runter schlucken. Zu guter letzt zerschnitten er mit einer Schere das T Shirt noch mehr in Fetzen.

Katharina wurde auf einmal wahnsinnig geil. Sie konnte es sich nicht erklären. » Was haben sie mit mir gemacht, Sie Mistkerl!« Ihr Blick wurde immer verzweifelter und flehender. »Das wirst du noch früh genug erfahren.« seine Stimme war sehr fordernd. Er griff ihr hart an ihre Steifen Nippel und sie musste unwillkürlich stöhnen. Sie wurde total Geil. » Los knie dich hin!« Katharina war wie im Bann und folgte der Anweisung, » Darf ich ihren Arsch so richtig hart durchficken « Marie war jetzt so erregt das sie am liebsten über Katharina hergefallen wäre und sie ohne Gnade solange gevögelt bis sie sich Karl hingibt. Doch Karl war viel zu sehr damit beschäftigt die nackte und heiße Staatsanwältin anzusehen. Marie legte Katharina ein Lederhalsband um. Karl ging inzwischen in einen anderen Raum während Marie eine Kette an dem Halsband befestigte. Karl kam wieder und musste schlucken. Das es so leicht war hätte er sich auch nicht gedacht. Es war die perfekte Gelegenheit für ihn es ihr heimzuzahlen.

Die nackte Katharina lief aus vor Geilheit, braucht jetzt dringend einen Kerl der es ihr besorgte und zwar bevor sie den Verstand verliert. » Bitte!« flehte Sie inzwischen immer verzweifelter und apathischer, Marie begann Katharinas Pussy heftig zu Fingern was dafür sorgte das Katharina nur noch verrückter vor Geilheit wurde. Karl wollte nur Katharina als seine persönliche Zuchtstute damit sie es endlich versteht würde es aber noch einige Zeit dauern bis er sie vollends unterworfen hatte. Doch davor würde er sie ficken bis sein Samen aus allen Löchern raus kommt. Bei der Vorstellung das sie eines Tages in sehr naher Zukunft mit einem dicken Bauch herum läuft den ruhig jeder sehen soll bekam er eine heftige schmerzhafte Erektion. » Marie lass mich mir ihr Allein!« das war was er jetzt sagen konnte ohne das man merkte das es **** klang, » Na gut aber ich werde es ihr trotzdem noch besorgen!« Marie war genauso erregt Sie ging zu Helena welche gerade total apathisch auf dem Boden lag und Marie fiel über Sie her.

»Los leg dich hin und spreiz deine Schenkel und dann wirst du mich an betteln es dir hier zu besorgen!« seine Stimme war eiskalt und glasklar. die nackte Katharina versuchte irgendwas von sich zu geben doch es kam nur gestammele heraus.» Wieso sollte ich das tun?« die frage war ein letzter verzweifelter Versuch ihren Wiederstand dabei konnte man sehen wie ihre Pussy vor Geilheit nahezu überlief und das war einerseits auf die Kapsel zurückzuführen und andererseits auf Katharina selber die schon immer eine sehr devote Ader hatte. Katharina sah in seine Augen und sah dass er wollte das sie es sagte. »Knie dich hin!« Karls Befehl war eindeutig karl der und auch nackt war, betrachtete die vor Geilheit und verlangen zitterte. Katharina kam seinem Befehl nach. Tief in ihrem inneren sehnte sie sich nach jemanden der sie unterwirft. »Das besondere an diesem Ritual ist das alle solange mit einander ficken wie es mir gefällt alle stehen unter dem Einfluss meines Aphrodisierkum .« Karl ging von Katharina weg und holte einen Gummiball, diesen schob er der knienden Katharina in den Mund.

» Gmhpf« machte Katharina und war so sehr erregt das sie intuitiv sich vor Karl verneigte. Karl zog sie hoch und spreizte ihre Beine und legte sie auf den kalten gefliesten Boden und strich mit seiner Hand über die Innenseite ihrer Schenkel. Dann führte er diese hinauf bis zu ihrem vor verlangen zuckenden Zentrum und schob zwei Finger in ihre nasse Spalte. Er schob ihr die Finger Tief in ihre Pussy. Katharina stöhnt in den Gummiball und schmolz förmlich dahin. Als er dann seine Finger schmatzend aus der Pussy zog. Er Rieb seinen Harten Schwanz an den Schamlippen. » Ich werde dich jetzt ohne Gnade Ficken bis dir mein Samen aus der Möse läuft ab jetzt bist du meine Sklavin, du wirst hier nicht mehr rauskommen und gehörst mir.« Er kniete vor Ihr und nahm ihr den Gummiball ab. Katharina schnappte nach Luft. In dem Moment Rammte er seinen Schwanz in Ihre Pussy dort verharrte er und Sah ihr in die Augen. »Bitte Fick mich « schrie Katharina jetzt vollkommen den Versand verlierend. » Da fehlt noch etwas« er wollte es aus Ihrem Mund Hören und dann hätte er gewonnen er beugte