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Chapter 5 by benzor benzor

Wohin fährt Vera?

Das Auto sucht einen schönen Platz.

Sie saß in dem Auto und das Auto raste durch die Straßen. Wieder kam es ihr vor, als ob sie durch Nebel gleiten würde. Ihre Hand glitt an ihrem Körper herunter und knöpfte die Hotpants auf. Sie streifte sie nach unten und begann sich zu fingern. Ihre Muschi war immer noch feucht und voller Sperma, dass Pete ihr hineingepumpt hatte. Langsam tropfte es hinunter und schien dann vom Boden aufgesaugt zu werden.

Das Auto machte eine scharfe Linkskurve und schwenkte auf einen Parkplatz. Eine Gruppe Schwarzer stand dort um einen Jeep herum und trank Bier. Sie blickten herum, als der Käfer vor ihnen zum stehen blieb und kurz die Hupe ertönen ließ.

»Was will denn der?« Einer der Männer trat zum Auto hin und sah hinein. »Leute, dass müsst ihr euch ansehen. Da sitzt so ein weißes Girl drin und hat ihre Pants runtergezogen. Die fingert sich. Na Kleine, was willst du denn?« Vera beugte sich zu ihm rüber: »So klein bin ich gar nicht. Und ich hoffe, dass was sich da bei dir in der Hose abzeichnet, ist es auch nicht.« Sie griff ihm durch das geöffnete Fenster zwischen die Beine und lehnte sich dann nach hinten, quer über die vordere Bank. Sie spreizte ihre Beine und meinte nur: »Komm schon her und fick mich. Ich brauche einen Schwanz.« »Leute, ruft den anderen an, sie sollen herkommen. Entweder das Girl hier ist absolut breit oder so eine Art Nymphomanin. Jedenfalls werde ich sie jetzt wegficken.«

Er öffnete die Fahrertür und kletterte hinein. Sie befreite seinen Schwanz und griff nach dem dicken Prügel, der nun steif auf ihrem weißen Bauch lag. Der Mann schob ihr Shirt nach oben und entledigte sich mit einem kräftigen Ruck ihres BHs. »Den brauchst du eh in den nächsten Stunden nicht mehr.
Vera hatte nur noch Gedanken für sein Geschlechtsteil. Irgendwo in ihrem Unterbewusstsein verstummte die Furcht vor seiner Größe. Schon setzte er an ihrer Spalte an und sein dicker Schwanz schob sich langsam in sie hinein. »Wow, bist du eng. Aber keine Angst. Meine Brüder und ich werden dich schon etwas aufweiten.« Er steckte inzwischen zur Hälfte in ihr und der Rest fand mit einem schnellen Stoß seinen Weg. Sie konnte ihn tief in sich spüren, genauso wie sie fühlte, wie sich ihre Muschi weitete.

Dann fing er an in sie zu stoßen, erst langsam um ihre Enge zu fühlen und dann immer heftiger. Die anderen hatten sich um das Auto aufgestellt und blickten hinein. Einer telefonierte und ein weitere filmte mit einer Kamera, wie die blonde junge Frau vor und zurück federte, während der dicke schwarze Schwanz sich in ihr bewegte. Die anderen hatten bereits ebenfalls ihre besten Stücke ausgepackt und masturbierten bei dem Anblick.

Drinnen war der Erste schon so weit, dass er es nicht mehr aushielt. Eine gute Ladung seines Spermas klatschte tief in ihr gegen die Wände ihrer Muschi. »Raus mit ihr, Lee. Sonst platzen unsere Eier hier. Sie hat schließlich noch zwei Löcher und ein Paar Hände.« Der Schwarze zog Vera heraus und die junge Frau purzelte auf den Boden. Ihre langen Beine waren gespreizt und ein dünner Strom floss aus ihrer Spalte. Die Haare klebten an ihrem verschwitzten Körper.

Ficken sie gleich weiter oder was machen sie mit ihr?

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