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Chapter 2 by Reyhani Reyhani

Oisdann ...

Dahoam

Es war wieder einer dieser Tage. Kaum hatte Vinz die Tür aufgeschlossen, hörte Ina es im Flur rumpeln. Dann ein Schmerzensschrei und ein Fluchen. Vinz war angespannt und sah seine Frau kaum an, als er die Küche betrat. Es hatte jetzt keinen Sinn, zu fragen, was denn los sei oder beleidigt zu sein. Eine Möglichkeit war es, ihn zum Joggen oder Holzhacken zu schicken. Nach zwei Stunden hatte sich seine Anspannung meist gelöst. Oder ...

Heute entschied sich Ina für die zweite Möglichkeit: Sie kniete sich vor ihren Mann auf den Boden. Auf ihr "Hattest du einen schweren Tag im Büro, Liebster?" brummte Vinz nur abweisend. Sie öffnete seinen Hosenschlitz und angelte seinen Schwanz aus der Unterhose.

"Hatte Frau Schneider wieder den Mini an?" Wie sie vermutet hatte, war er bereits oder immer noch halbsteif. Sie pumpte ihn mit ihrer Hand und ihrem Mund in kürzester Zeit zu voller Größe auf.

"Oder habt ihr eine neue Praktikantin?" Jetzt war er hart wie Beton. Aber sie wusste aus Erfahrung, dass er lange noch nicht soweit war. Es brauchte eine Weile, bis er auch geistig die Firma hinter sich gelassen hatte und abspritzen konnte.

Am effektivsten war es von hinten. Ina stand auf, ging ein paar Schritte zum Esstisch. Sie ließ ihre Jogginghose hinabrutschen, zerrte ihren Schlüpfer aus der Arschkerbe und schob ihn auch nach unten. Dann legte sie ihren Oberkörper auf der Tischplatte ab. Mittlerweile war auch Vinz herangeschlurft und drängte sich an ihren Hintern. Gemeinsam fädelten sie seinen Riesen in ihre mäßig feuchte Möse ein. Es brauchte einige Stöße, bis er sich eingerichtet hatte. So auf dem Tisch zu hängen, war nicht grade die bequemste Haltung. Warum konnte sie nicht auch einen Mann haben, der seinen Trieb im Büro abreagierte?

Jetzt ging es doch schneller als gedacht. Von ihrem eigenen Orgasmus verabschiedete sich Ina schon mal. Sie schaffte es ja nicht einmal, mit ihrer Hand ihren Kitzler zu erreichen. Vinz drückte sie so fest auf den Tisch, dass ihre Brüste schon schmerzten. Da musste ihr Gatte wohl nach dem Abendessen noch mal für Orgasmusgerechtigkeit sorgen. Wenn er wieder normal war, machte er das gerne.

Vinz hämmerte im Stakkato seinen Schwanz in Inas Möse. Mit einer Hand krallte er sich in ihre Hüfte. Die andere lag auf ihrem Hintern, die Finger in der Arschkerbe. Ab uns zu berührte er ihre Rosette. Dann konnte sie spüren, dass er noch härter wurde. Grundsätzlich hatte Ina nichts dagegen. Nur lenkte es sie zusätzlich von ihrem eigenen Orgasmus ab. Jetzt presse er mit dem Zeigefinger gegen ihren Schließmuskel. Dann spritzte er mit einem lauten Stöhnen ab.

"Du bist die beste Ehefrau, die man sich wünschen kann, Liebling!"

Nach der Anstrengung hatte Vinz Ina zur Küchenbank geleitet und auf den Schoß genommen. Liebevoll massierte er ihre schmerzen Brüste durch das T-Shirt. Sein Sperma sickerte in ein Stück Küchenrolle, dass sie sich zwischen die Beine geklemmt hatte.

"Was war denn nun los in der Firma? So schlimm war es ja schon lange nicht mehr."

"Mit Frau Schneider komme ich längst gut zurecht, aber heute war girls day, wir hatten Besuch vom Karrierenetzwerk der Uni: MINT-Studentinnen. Dummerweise hatte ihnen irgendwer von unserer Thermalbohrung erzählt und sie wollten alle ins Auffangbecken. Dass sie keine Badesachen dabeihatten, hat sie einfach nicht gestört."

"Ich dachte, du kannst mit diesen jungen Hühnern eh nichts anfangen."

"Das Problem waren die beiden Betreuerinnen. Die haben darauf bestanden, dass wir zusammen die Aufsicht führen. Natürlich im Becken. Natürlich ohne Badehose. Im Sinne der Chancengleichheit. Beide haben mich unter Wasser immer wieder wie zufällig berührt und beide haben mir hinterher ihre Privatnummer zugesteckt. Ich muss wohl einen bleibenden Eindruck hinterlassen haben. Jetzt verstehst du hoffentlich, warum ich ein bisschen durch den Wind war."

Ina küsste ihren Mann zärtlich aber innerlich seufzte sie. Dass Vinzenz immer so sein sexuelles Licht unter den Scheffel stellen musste. Wohlmöglich hatte sein Kollege hinterher wieder die Ernte eingefahren. Das war definitiv nicht gesund. Sie musste mal ein ernstes Wort mit Vinz sprechen.

"Du Armer, was du immer in der Firma mitmachen musst", sagte sie mit dick aufgetragenem Mitleid.

"Da siehst du es mal. Ich wünschte, ich könnte auch von zuhause arbeiten wie du. Hier auf dem Land, wo alles so unschuldig ist ..."

Ina musste lachen: "Also ich bin heute von der Nachbarin begrapscht worden. Da wären mir zwei flotte Karrierecoaches lieber gewesen. Die Alte wollte an meine Luxustitten und ich hab ihr den Spaß gelassen."

Vinz legte beschützend beide Hände auf die Brüste seiner Frau: "Du meinst Frau Huber? Warum hat die dich begrapscht?"

"Sie hat mein Piercing entdeckt, als wir das Dirndl für den Trachtenverein anprobiert haben. Ich wollte dir das Kleid zeigen, aber sie musste es zum Ändern sofort wieder mitnehmen. Es macht wirklich ein tolles Dekolleté, da hättest du nicht widerstehen können."

"Ich kann doch auch so nicht widerstehen", erwiderte Vinzenz. Er war schon dabei ihr T-Shirt zu heben, doch Ina hielt seine Hände fest.

"Du hast noch gar nicht gesagt, wie toll das von mir ist, dass ich in deinen Verein eintrete ..." ... die Rechnung präsentiere ich dir später noch, ergänzte Ina in Gedanken.

"Ja, du bist toll ... und natürlich gönne ich dir den Spaß und unterstütze dich, obwohl ich schon den ganzen Stress in der Firma habe. Aber das schaffe ich schon, mach dir mal um mich keine Gedanken. Du sollst ja nicht zuhause versauern."

Ina wollte grade einwenden, dass es doch seine Idee gewesen sei, da hörten sie ihre Schwiegermutter aus der unteren Wohnung rufen. Das Essen war fertig. Noch so ein Grund, warum ich hier nie wegkommen werde, dachte Ina. Aber solange sie an den richtigen Stellen zulegte, an den Titten und am Hintern, sollte sich niemand beschweren.

Oisdann ...

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