Blowjob

Sonja verschwendete keine Zeit und ließ seinen Schaft schnell in ihren Mund gleiten. Mit gleichmäßigen, langsamen Bewegungen begann sie, den Kopf zurückzufahren. Ich konnte ganz genau sehen, wie sie ihm dabei von unten in die Augen blickte — ein Anblick, der mich immer wieder verrückt machte, wenn sie so direkt mit den Männern kommunizierte. Und dieser Fremde hatte diesen lüsternen, fast schon verzückten Ausdruck in den Augen, den ich nur zu gut kannte.

Natürlich gefiel mir diese Situation ****, und ich beobachtete das Ganze aufmerksam, obwohl sich meine Erregung kaum noch steigern ließ. Die ganze Vorarbeit, das vorsichtige Massieren und Spielen, sorgten dafür, dass der Fremde nicht mehr lange würde aushalten können und schließlich seiner Ekstase nachgeben würde.

Sonja spürte das natürlich genauso. Sie hatte viel Erfahrung darin, Männer einzuschätzen — eigentlich lag sie nie daneben. Auch wenn sie die Typen nicht kannte, wusste sie instinktiv, wie sie ihre Signale lesen musste. Es brauchte nur einige geschickte Bewegungen, und sie legte ihre Brüste frei. Genau in dem Moment, als sie spürte, dass er die Kontrolle verlor, ließ sie den Mund von seinem Schaft gleiten, nahm ihn in die Hand und lenkte seinen Erguss auf ihre Brüste.

Ich beobachtete jede einzelne Bewegung ganz genau und zählte mit: 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 — ja, wirklich achtmal schoss es aus seinem Schwanz heraus auf ihr Dekolleté. Es war eine beachtliche Menge, die ihre wundervollen Rundungen bedeckte — ein Anblick, von dem ich einfach nicht genug bekommen konnte