Bestrafung

Nur noch das Rauschen der Duschen war zu hören. Alle standen wie versteinert da. Bis das laute Geschrei des Sergeants die Stille durchbricht: “Stillgestanden.“ Wie Zinnsoldaten nehmen die nackten Männer meiner Gruppe Haltung an. Ich muss kichern. Jason‘s noch harter Schwanz steht weit ab. Der Sergeant registriert das und schaut mich wütend an. Da ich keine Soldatin bin und nur an dem Lehrgang teilnehme, weil meine Dienstelle mich dazu abgeordnet hat, sehe ich es etwas lockerer, aber um die Situation zu entschärfen, mache ich es den Männern gleich. "Das Training war wohl heute nicht hart genug für euch.“ Brüllt er. “Ihr werdet schon sehen, was ihr davon habt. Alle Männer raus hier zum Essen. Nein, Jenny Blondie du bist kein Mann, du bleibst hier. Mit dir bin ich noch nicht fertig.“

Meine Kameraden sind anscheinend froh, dass der Sergeant sie so glimpflich entlässt und werfen mir nur beim Rausgehen schnell noch einen Blick zu. Als sie weg sind, wendet sich der Sergeant wieder mir zu.“ Blondie Gesicht zur Wand im Abstand von zwei Schritt.“ Ich frage mich, was das soll, folge aber den Anweisungen, um ihn nicht zu verärgern. "Vorbeugen und an die Wand lehnen, Beine einen Schritt auseinander.“Als ich mich an die Wand lehne, spüre ich das Wasser der Dusche auf meinen Rücken prasseln. Langsam dämmert mir, dass ich nicht ganz ohne Strafe davonkomme.

“Gut so,“ stellt der Sergeant fest. “Schau gefälligst die Wand an, während ich dusche.“

Ich höre, wie er eine Dusche anstellt, dann drehe ich den Kopf etwas und sehe, wie er sich abduscht und einseift. Als er sich herumdreht, schaue ich schnell wieder die Wand an. Nach einem Moment schiele ich wieder zu ihm. Masturbiert er etwa, während er zu mir schaut?

Er hat meinen Blick bemerkt und kommt zu mir.

“Blondie ist das so schwierig Befehle zu befolgen.“sagt er mit lauter Stimme. “Gesicht zur Wand.“ Ich zucke zusammen, mache das aber schnell, dabei sehe ich aber noch, wie er mein Handtuch vom Haken nimmt. Kurz lässt der Wasserschwall nach, als er es unter meine Dusche hält, nun ist es total nass.

Mit einem geübten Schlag landet es auf meinem Hinterteil. „AUUU.“ Schreie ich überrascht auf und richte mich auf, spüre aber blitzschnell seine Hand im Nacken, die mich wieder runter drückt.

“Ungehorsam wird bestraft Blondine, 10 Schläge zähl laut.“

Schon landet wieder das nasse Handtuch auf meinem Hinterteil. Es schmerzt doch ich verkneife mir diesmal den Schmerzensschrei, stattdessen zähle ich zu meiner eigenen Überraschung. “Eins, zwei, drei….. “Immer wieder haut er zu. Ich konzentriere mich darauf, nicht umzufallen, während ich mich an der Wand abstützen.“Sechs, sieben ….“

Er stoppt: “Deine Nippel sind ja steinhart Blondie macht dich das etwa an?“ Ich spüre, das er recht hat, sie sind wirklich hart, instinktiv schaue ich ihn an. “Zur Wand schauen, habe ich gesagt, jetzt müssen wir von vorne anfangen. Zähl eins.“

Auuu verdammt schießt es mir durch den Kopf und ich höre mich selber wieder zählen:“Eins zwei, drei, vier … “

Mein Hintern schmerzt und brennt nun. Bei neun stoppt der Sergeant, kommt näher an mich heran und legt das Handtuch quer über meinen Rücken. Er beugt sich über mich und greift in mein Haar, dann flüstert er mir ins Ohr:“Solange du hier bist, hast du zu gehorchen, sonst wirst du den Lehrgang nie bestehen. Solange du hier bist, gehört dein Arsch der Army und die Army bin ich.“

Ich spüre ihn so dicht hinter mir, dass sein Schwanz mich berührt. War der hart? Das machte ihn also an, mich mit dem Handtuch zu bestrafen.

“Verstanden Jenny Blondie?“

“Ja,“sage ich leise.

“Lauter Blondie." Fordert er. “Wem gehört dein Arsch?“

“Der Army.“Antworte ich lauter.

“Gut langsam kapierst du es. Damit du es auch in deinem viel zu kleinen Hirn abspeicherst, werde ich dir nun die Redensart vom Sergeant gefickt werden erklären. Wer nicht gehorcht, wird gefickt, so einfach ist das.“

Ich spüre ihn nun noch dichter hinter mir, seine harte Eichel drückt gegen meine Spalte. Sollte ich protestieren? Würde ich dann aus dem Lehrgang geworfen und wäre ich dann meinen Job los?

Während ich noch überlege, ist er mittlerweile schon mit der Hälfte seines Schwanzes in mir eingedrungen.

Ich stöhne laut auf, als er ihn ganz reinschiebt. Nun greift er meine Hüfte und fickt mich in einem langsamen harten Rhythmus, was mir weitere Stöhner entlockt. Langsam passe ich mich seinen Stößen an und schiebe mich seinem Schwanz entgegen. Laut sagt er dabei:“Wem gehört dein Arsch Blondie?“

“Der Army.“antworte ich nach kurzer Überlegung. Ein Stoß folgt. “Und wer ist die Army?“ Fragt er. “Der Sergeant.“ Er will seine Macht auskosten. Mir wird klar, dass da noch mehr folgen wird. “Wer fickt dich?“ Die Army… äh, der Sergeant.

Er spritzt los, sein Schwanz zuckt in mir und entlädt sich. “Gut Blondie mach so weiter und du bestehst vielleicht doch noch den Lehrgang.“