Besamungsrunde

Sobald ich in diesen Runden war, musste ich täglich zweimal Fruchtbarkeitstests machen. Als ich dann fruchtbar bin, wurde ich in den Raum mit dem Fickbock bestellt.

Neben den beiden Typen war eine weitere Frau anwesend und zwei Männer, die ich noch nicht kannte, saßen in Sesseln, ihre Schwänze waren in Rohren eingehüllt.

Ich musste mich auf den Fickbock legen und wurde festgeschnallt, so dass ich mich nicht bewegen konnte.

Dann ging die Frau zu dem ersten Hengst und zog das Rohr vom Schwanz. Jetzt war klar, was es war, eine Penispumpe. Denn der Schwanz war sehr hart und groß.

Er trat hinter mich, setzte den Prügel an meinem Loch an und drang tief ein. Dann begann er mit seinen Fickbewegungen.

Das Ziel war wohl eine schnelle Besamung, denn er gab sich viel Mühe mich relativ schnell zu ficken. Bald merkte ich meinen ersten Orgasmus und das war wohl das Zeichen **** tief in mich zu stoßen und dann merkte ich seinen Samen spritzen.

Als er sich zurückgezogen hatte, bekam ich von der Frau einen Plug, damit der Samen nicht herauslief. Außerdem konnte man den Bock ein wenig hochstellen am Fickende, so dass sicher das Sperma seinen Weg in die Gebärmutter finden wird.

Der Hengst nahm wieder im Sessel Platz und bekam wieder die Penispumpe angelegt.

Nach einer halben Stunde war nun der zweite Hengst dran. Wieder wurde ich bis zum Orgasmus gefickt und dann wurde wieder tief in mir abgespritzt.

Jeder der beiden Hengste war dann noch einmal dran. Dann konnten sie gehen, während ich noch eine Stunde mit Plug hochgelegt war.

Danach lief auch nichts mehr raus und ich konnte auch wieder gehen.

Dieses Procedere lief nun vier weitere Tage, so dass mich jeder der zehn Hengste jeweils zweimal besamt hatte.