Berührung

Svenja stammelte vor Lust und Verlangen. "Bitte... erlöse mich", flehte sie. Christine lächelte liebevoll und erlaubte es Svenja, sich selbst zu berühren, aber nur unter ihrer strengen Anleitung.

"Du darfst dich berühren, aber du wirst es langsam und kontrolliert tun", befahl Christine mit fester Stimme. Svenja nickte gehorsam und begann, ihre eigene Haut zu erkunden. Ihre Hände glitten über ihren Hals, ihre Brüste und ihren Bauch, während sie sich langsam dem Zentrum ihrer Lust näherte.

Christine beobachtete Svenja aufmerksam und genoss es, ihre Erregung zu sehen. Sie war fasziniert von der Hingabe, mit der Svenja sich selbst liebkoste. Ihre Finger glitten sanft über Svenjas Haut und halfen ihr, die empfindlichsten Stellen zu finden.

Immer intensiver wurden Svenjas Berührungen, und sie spürte, wie sich die Lust in ihr aufbaute. Doch Christine war noch nicht bereit, sie gehen zu lassen. "Stop", sagte sie mit ruhiger Stimme, als sie bemerkte, dass Svenja kurz vor dem Höhepunkt stand.

Svenja seufzte frustriert, aber sie gehorchte und stoppte ihre Bewegungen. Christine grinste frech und beugte sich vor, um Svenjas Ohrläppchen zu küssen. "Nicht so schnell, mein Liebes. Wir haben noch viel Zeit und viele Möglichkeiten, dich zu verwöhnen."

Svenja nickte atemlos und spürte, wie die Lust in ihr pulsierte. Sie war vollkommen ausgeliefert und vertraute Christine in jeder Hinsicht. Die Peitsche hatte ihre Haut leicht gerötet und ihre Sinne geschärft, und die Augenbinde hatte sie in eine Welt der Dunkelheit und unbegrenzten Empfindungen geführt.