Arbeitsreicher Montag

Hans stand am Montag früh auf. Er wußte, daß Gabi eine Frühaufsteherin war. Sie startete gegen 7 mit dem Motorrad. Sie hatte einen schnellen Fahrstil und er hatte Mühe ihr zu folgen. Nach zwei Stunden Fahrzeit über Autobahn und Landstraße kam sie endlich an ihrer Hütte an. Hans beobachtete wohin sie fuhr. Als sie schließlich ihr Motorrad abstellte, wußte er, daß die Hütte fern jeglicher Zivilisation war. Er fuhr ins nächste Dorf, um Jochen kurz zu informieren, doch sein Handy hatte keinen Empfang. Ein gemütlicher Dorfbewohner rief ihm zu, daß im Umkreis von 10 Kilometern kein Handy einen Empfang hätte. Zufrieden mit diesem Tipp beeilte sich Hans zurück in seine Heimat zu fahren, denn er hatte noch mehr vor.

Gegen 1 Uhr kam wieder in seiner gewohnten Umgebung an. Er hatte bereits alle wesentlichen Dinge dabei, um das Haus von Katrins Freund zu präparieren. Er verwendete 6 Minikameras. 4 wurden in verschiedenen Positionen im Schlafzimmer angebracht, eine wurde im Hausflur und die letzte im Badezimmer montiert. Hans machte noch einen kurzen Rundgang im Haus, fand in der Schublade des Schlafzimmers ein paar Handschellen und mehrere Stricke. Scheinbar stand das Päarchen auf Bondage. Er beschloß sich für Katrin noch was ganz besonderes einfallen zu lassen und verschwand wieder.

Er freute sich schon auf die nächsten drei Tage, die ihm sehr viel Abwechslung bieten würden. Ihn freute besonders, daß er auf Knebel dieses Mal verzichten konnte. Das Haus von Simones Freund war ein Neubau, der schalldicht gedämmt war. Dagegen lag das Haus von Katrins Freund zu weit von der Ortschaft, als daß ihre Schreie gehört werden konnten. Und Gabis Hütte lag weit von jeder Ortschaft weg in den Bergen. Er freute sich schon auf den nächsten Tag und legte erst einmal ein Vergewaltigungs-Video auf. Die blonde dicktittige Tussy war ein richtiger Schreihals, so daß Hans den Ton abdrehen mußte. Aber ihn erregte, er schaltete an seinem PC das Bild auf Vollbild, wo die drei Möse abgebildet waren. Insgeheim dachte er sich, während er sich einen runterholte:

„Euch drei bring ich schon zum schreien.“