Simone

Hans ließ sich am nächsten Tag viel Zeit. Zunächst kaufte er noch ein paar nette Spielsache in einem Erotikshop, tütete das Ganze ein und warf es in einen Briefkasten. Weitere Sachen bereitete er für seinen Abendeinsatz vor, unter anderem eine Skimaske, ein paar kurze Seile, ein Messer und ein Klebeband.

Nach Einbruch der Dunkelheit schlich er zum Haus von Simones Freund. Er wußte, daß ihr Freund auf Montage war und sie einen Herrenbesuch hatte. Als er ins Haus einstieg hörte er schon ihre spitzen Lustschreie, aber er war unbesorgt. Gegen Mitternacht war das Spektakel vorbei und er konnte hören, wie der unbekannte Liebhaber das Haus verließ. Schnell zog er sich die Skimaske über und schlich nach oben.

Er hörte das Plätschern der Dusche. Hans schlich wieder nach unten und überzeugt sich, daß die Tür wirklich abgeschlossen waren. Motorengeräusche eines sich entfernenden Autos überzeugten ihn, daß der unbekannte Stecher inzwischen abgefahren war. Das Plätschern des Wassers hatte inzwischen aufgehört. Er schlich durch die Küche, um wieder nach oben zu Kommen. Als er um die Ecke bog, stieß er mit einem Schatten zusammen. Schnell erholte er sich von seinem Schrecken. Vor ihm lag Simone, nur mit einem Bademantel bekleidet. Er zog sein Messer. Auch Simone hatte die Sprache wiedergefunden.

„Wer sind sie, was wollen sie“

Hans schwieg. Sein Schweigen machte ihr Angst.

„Hier gibt es kein Geld.“

Er grinste in sich hinein.

„Dein Freund schuldet mir 1000, also mach keine Geschichten.“

„Ich kann ihnen 50 geben mehr hab ich nicht.“

Hans deutete mit dem Messer auf sie.

„Steh erst mal auf. Wir gehen nach oben. Dein Freund hat sein Geld im Schlafzimmer versteckt.“

Gehorsam stand sie auf und ging vor ihm nach oben ins Schlafzimmer. Dort angekommen, drehte Hans erst einmal den Schlüssel um.

„Setz dich aufs Bett. Ich schau mich inzwischen um.“

Scheinbar gierig durchwühlte er Schränke und Schubladen. Simone zog den Bademantel zusammen. Hans fand kein Geld, was er auch nicht erwartet hatte. Er wandte sich an Simone.

„Du hast recht. Hier ist nichts zu holen.“

„Er gibt ihnen das Geld ganz bestimmt zurück.“

Hans trat an sie ran.

„Er hat die Raten für das Haus abzuzahlen. Da bleibt ihm nicht viel übrig. Mal sehen, ob es nicht eine andere Lösung gibt.“

Simone war nicht die Klügste.

„Was meinen sie denn?“

„Man könnte das Ganze abarbeiten.“

„Das wird er ganz bestimmt.“

Hans war über soviel Dummheit erstaunt.

„Du könntest es ja für ihn abarbeiten. Hast ja nen leckeren Body.“

„Ich soll auf den Strich gehen?“

„Naja, wenn du ein wenig nett zu mir bist, dann kann ich darüber mit mir reden lassen.“

Simone zögerte. Hans griff ihr in den Ausschnitt und sie wehrte ab. Er wurde zornig und gab ihr eine schallende Ohrfeige.

„Ausziehen, aber dalli.“

Ihr schossen die Tränen in die Augen, als Hans aus seiner Hose stieg. Sie wußte, ihr blieb nichts übrig, als zu gehorchen und öffnete ihren Bademantel. Er bearbeitete seinen Lümmel, während sie sich auf den Rücken legte und die Beine breit machte. Sein großer Schwanz bereitete ihr Angst. Mit einem Schrei war sich Hans auf sie und schob seinen Schwanz gierig in sie rein.

Simone verließ gellende Schreie vernehmen, als er in sie eindrang. Ihr war als würde sie zerrissen werden, so heftig bewegte er sich in ihr. Ihre Schreie fachten seine Gier noch mehr an und er erhöhte seinen Takt. Kurz vor dem Höhepunkt zog er seinen Schwanz raus und spritzte seinen Saft auf ihren Bauch. Voller Genugtuung stieg er von ihr.

Sie lag da und schluchzte. Nach endlosen Minuten fand sie ihre Sprache wieder.

„Haben sie jetzt, was sie wollten?“

Er schüttelte den Kopf und forderte sie auf, sich auf den Bauch zu legen. Wieder drang er in sie ein und wieder bekam sie seinen Schwanz zu spüren. Er umklammerte ihre Titten, während er in ihr auf und ab stampfte. Simones Tränen waren inzwischen getrocknet und sie konnte sich eine gewisse Erregung nicht verkneifen. Dieses Mal verspritzte er auf ihren Rücken.

Simone dachte es wäre inzwischen genug. Aber er forderte sie auf, seinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Sie schüttelte den Kopf.