Vorbereitungen

Hans begann mit seinen Vorbereitungen. Zum Glück hatte er von Jochens Großauftrag noch etliche Mikros und Minikameras auf Lager. Allerdings mußte er überlegen, wie er in die Häuser kommen könnte, was vor allem bei der ältesten seiner Opfer schwierig sein dürfte.

Inzwischen kundschaftete er seine Opfer aus. Er brauchte dafür 2 Tage.

Die Jüngste hatte gerade ihre Lehre beendet und arbeitete in einen Blumengeschäft. Sie blickte etwas schüchtern, aber Hans ahnte, daß hinter ihr mehr steckte, als nur Schüchternheit. In ihrem Arbeitsmantel deuteten sich ihre Brüste nur an, allerdings war ihr toller Hintern nicht zu verbergen. Wie Hans herausfand, hatte sie gerade einen neuen Freund, der ein paar Jahre älter als sie war. Sie übernachtete oft bei ihm. Hans beschloß, das Haus ihres Freundes zu verwanzen, um mehr über ihre Gewohnheiten herauszufinden. Er stand zwar mehr auf Frauen zwischen 25 und 40, aber ein Nümmerchen mit einem Teenager war mal eine nette Abwechslung. Und Simone war schon eine Sünde wert.

Bei Katrin war es schon schwieriger. Sie wohnte mit ihrem Freund zusammen und sie hatten einen Hund. Hans überlegte, ob es nicht besser war, sie einfach zu entführen, aber Jochen hat es zur Bedingung gemacht, sie in ihrem eigenen Haus zu überraschen. Hans beschloß, sie einen Tag zu überwachen und einen Tag ihr Wohnhaus.

Die Herausforderung war jedoch Gabi. Sie war eine aktive Frau, an die man nicht gerade einfach herankam. Außerdem war es schwierig ihren Tagesablauf zu kontrollieren und näheres herauszufinden. Aber Hans gab sich auch hier nicht zu schnell geschlagen. Wenigstens hatte sie keinen Hund und die Alarmanlage entlockte ihm nur ein müdes Lächeln. Er beschloß, ihrem Haus untertags mal einen Besuch abzustatten.

Aber er hatte noch einiges zu tun. Am 3. Tag stieg er erst einmal bei Simones Freund ein und verwanzte erst einmal das Telefon, brachte im Bad, im Schlafzimmer und im Wohnzimmer je eine Kamera mit Mikro an. Im Internet hatte er starke Sender gekauft, die es ihm ermöglichten, die Aufnahmen direkt auf seinen PC zu bannen. Dann begab er sich nach Hause, zufrieden mit seinem Tagewerk. Am Abend konnte er sehen, wie Simone nach Hause kam. Sie hatte in der Tat einen leichten Bauchansatz, aber sie hatte hübsche Brüste und ihr Arsch war wirklich herrlich. Hans holte sich in der Aufregung einen herunter als Simone unter der Dusche stand.

Am vierten Tag fuhr er erst einmal zu Katrins Haus. Ihr Freund arbeitete als LKW-Fahrer und verließ das Haus morgens um vier. Katrin dagegen fuhr erst gegen 6.30 Uhr zum Arbeiten und kehrte erst am Abend gegen 17.30 Uhr nach Hause zurück. Hans fragte sich, was so lange mit dem Hund passierte. Intensiv schoss er Fotos von Katrin. Sie war wirklich aufregend, heute hatte sie ein Sommerkleid an, das ihr Becken weniger betonte, aber ihre Brüste gut zeigte. Am Abend kehrte er heim und schaute was Simone trieb. Simone schien es mit der Treue nicht so genau zu nehmen, denn sie hatte jemand anderen, als ihren Freund bei sich im Bett.

Der fünfte Tag brach an und Hans legte sich bei Katrins Haus auf die Lauer. Es lag am einsam Waldrand, was ihm die Beobachtung erleichterte. Er fand eine Hütte, die schon lange nicht mehr benutzt wurde und machte es sich hier erst einmal bequem. Gegen Mittag kam eine ältere Frau, die den Hund von Katrins Freund Gassi führte. Sie kehrte erst nach drei Stunden zurück. Hans schaute sich um. Vom Wald kam er sehr leicht ans Haus und er überlegte, ob drei Stunden zum Verwanzen ausreichen würden. Er beschloß sich am nächsten Tag wieder auf die Lauer zu legen. Inzwischen begab er sich wieder in die Stadt, um sich erst einmal Gabi zu widmen. Er hatte mitbekommen, daß Gabi auf einer Veranstaltung außerhalb der Stadt war und erst spät in der Nacht zurückkommen würde. Er stieg daher nach Einbruch der Dunkelheit in ihr Haus ein und sah sich erst einmal um. Er fand einen Terminkalender. Schnell machte er Fotos, verwanzte ihr Telefon und verschwand so leise wie er gekommen war.

Hans beobachte auch am nächsten Tag das Haus von Katrins Freund. Wieder kam gegen Mittag die Frau und führte den Hund Gassi. Er zögerte nicht länger und stieg schnell ins Haus ein. Er sah sich nur kurz um, damit er das richtige Material bei seinem nächsten Besuch dabei hatte. Das Telefon wurde allerdings sofort verwanzt, damit er mithören konnte. Dann verschwand er so schnell wie er gekommen war.

Inzwischen war es Freitag abend. Jochen wollte noch einen kurzen Bericht hören und so wurde er kurz informiert. Jochen schien sehr zufrieden. Er zweifelte allerdings daran, daß er so leicht an Gabi herankommen könnte. Aber das war Hans auch egal. Er arbeitete weiterhin an seinem Vorhaben.

Er malte sich in Gedanken schon aus, wie die drei Weiber schreien würden, wenn er sich über sie hermachte und nahm am Abend seine blonde Tussy aus besseren Kreisen so richtig her.