Ansprache von Eisen Karl

Eine schwere schallgedämmte Tür ging auf, und ich wusste direkt, wer da den Raum betrat. Karl Eisenbichler, wegen seiner oft harten Vorgehensweise Eisen Karl genannt, der Zuhälter. Die Erscheinung ist beeindruckend, 150 kg pure Muskeln auf 2,05 verteilt und ein Blick der beim Gegenüber Angst einflößen kann.

Zielstrebig kommt er auf mich zu, was mich erstaunt, mich lächelnd musternd. Vielleicht sogar spöttisch, denke ich mir. Noch zermartere ich mir den Kopf warum meine Aktion so kläglich schon nach wenigen Stunden gescheitert ist. "Hallo Polizeihauptmeisterin Jennifer Heidrich, schön sie hier bei mir in dieser Situation zu sehen." Mit funkelnden Augen sah ich ihn an, ohne etwas zu sagen. Er sieht sich um, zu Typen die wie die typischen Einreiter wirkten "Seht Euch mal dieses Feuer im Blick an, das gefällt mir."

Nun trat er dicht an mich heran, begutachtete mich sorgsam von Kopf bis Fuß, von vorne und hinten. "Mäuschen, Du siehst Klasse aus," meinte er breit grinsend, mein Blick sprach wohl Bände, denn ich konnte es noch nie leiden wenn mich Jemand Mäuschen nannte, denn er sagte "Wow, schon wieder dieses Feuer in den hübschen braunen Augen."

Er trat ganz dicht an mich heran und küsste mich auf beide Wangen, auf meine Lippen, streichelte meine weit nach oben gereckten Arme. Als seine Finger dann erst meine festen Brüste sanft kneteten, dann meine kleinen Vorhöfe mit den winzigen Warzen und den harten Nippeln liebkosten stöhnte ich leise auf, den Zeitpunkte nutzte er um mir seine Zunge tief in den Mund zu schieben, unsere Zungen umspielten sich, während er weiter sanft meine Brüste und Nippel bearbeitete, dann meine Nippel härter bearbeitete, ich lauter in seinen Mund stöhnte und er tiefer mit seiner Zunge in meinen Mund eindrang, mich geradezu mit der Zunge in den Mund fickte. Ich seufzte leise.

"Ich liebe willige Schlampen" meinte nun Karl beiläufig, seine Lippen wanderten tiefer, während seine Finger nun meine Wirbelsäule vom Hals abwärts herunter glitten. Schauern der Lust durchfuhren meinen Körper, ich bekam Gänsehaut, stöhnte leise. Während er weiter seine Finger sanft an meinem Rückgrat herauf und herunter wandern ließ, küsste er nun meinen Bauchnabel, stieß dann mit seiner Zunge hinein, abwechselnd verwöhnte er ihn nun mit Zunge und Küssen. Mein Stöhnen wurde lauter.