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Chapter 12 by Meister U Meister U

What's next?

Anspannung

Tim hielt inne und richtete sich auf. Er musterte Sarah mit einem prüfenden Blick, der erneut diese schwer greifbare Mischung aus Ruhe und Verbindlichkeit ausdrückte.

„Sarah, wir müssen noch an einer Sache arbeiten“, sagte er mit einer leichten Neigung des Kopfes.

„Was denn?“ fragte Sarah, immer noch ein wenig außer Atem von der Intensität der Berührungen zuvor.

„Dein unterer Rücken. Viel von der Spannung dort hängt mit der Muskulatur deines Gesäßes zusammen. Wir sollten daran arbeiten, wie du diese Muskeln aktivierst und entspannst.“

Sarah blinzelte verwirrt. „Äh… okay?“

„Okay, ich möchte, dass du jetzt den Po anspannst. So fest wie möglich. Halten... und dann loslassen. Ich helfe dir, den Bewegungsablauf zu kontrollieren.“

Sarah biss sich auf die Lippe. Seine Hand auf ihrem Arsch - das fühlte sich alles andere als normal an, doch irgendetwas an Tims Ruhe ließ sie gehorchen. Sie spannte ihre Gesäßmuskeln an, so gut sie konnte, und hielt die Spannung für ein paar Sekunden.

„Gut“, sagte Tim, seine Hände bewegten sich leicht mit, um den Effekt zu prüfen. „Jetzt wieder locker lassen.“

Sarah entspannte sich, und Tim nickte zufrieden. „Noch mal. Diesmal ein bisschen langsamer. Stell dir vor, du hebst etwas mit deinem Po an, ohne dass der Rest deines Körpers sich bewegt.“

Sarah folgte der Anweisung, spürte die Wärme von Tims Händen, die jede Bewegung genau kontrollierten. Es war gleichzeitig seltsam und faszinierend. Sie konnte seine Berührung deutlich spüren, doch es war nicht unangenehm – eher wie eine klare, fokussierte Unterstützung.

„Sehr gut“, murmelte Tim, während er leicht auf die Stellen drückte, die sie mehr aktivieren sollte. „Aber lass die Spannung gleichmäßiger aufbauen. Versuch es nochmal.“

Sarah gehorchte, und dieses Mal hielt sie die Anspannung etwas länger, während Tims Hände die Form und die Muskelbewegung überwachten.

Judith hatte sich inzwischen lässig auf einen der Sessel gesetzt und beobachtete das Geschehen mit einem wissenden Lächeln. „Du machst das großartig, Sarah“, sagte sie. „Ich wette, du fühlst dich jetzt schon viel... bewusster.“

Sarah wollte etwas erwidern, doch Tims Stimme brachte sie zurück in den Moment. „Noch ein letztes Mal. Diesmal langsamer anspannen und wirklich spüren, wie sich alles aktiviert.“

Sarah tat, wie geheißen, spürte das leichte Zittern in ihren Muskeln, als sie die Spannung hielt. Sie konnte nicht leugnen, dass die Übung etwas in ihr auslöste – nicht nur körperlich, sondern auch emotional. Als sie die Muskeln schließlich wieder locker ließ, atmete sie tief aus, fast erleichtert.

„Perfekt“, sagte Tim schließlich und klopfte ihr leicht auf den unteren Rücken. „Das war’s für den Moment. Aber du solltest das regelmäßig machen. Es wird dir guttun.“ Gut tun, der hat gut reden dachte sich Sarah. Seine Hand die ganze zeit auf ihrem Arsch - sie konnte die Feuchtigkeit spüren, die sich zwischen ihren Beinen sammelte.

„Oh, du bist schon so bereit,“ flüsterte Judith, ihre Stimme wie ein verführerisches Gift, das sich direkt in Sarahs Gehörgang schlängelte. „Ich wusste, dass du mehr willst. Die Nacktheit, die Dusche, Carla – das hast du nicht ohne Grund ins Spiel gebracht.“ Judith beugte sich näher heran, ihre Lippen streiften Sarahs Ohr. „Doch was du vergessen hast zu erwähnen, ist, wie sehr Carla abgeht, wenn ihre primitivsten Bedürfnisse gestillt werden.“

Judiths Worte trafen Sarah wie ein Blitz, ihre Haut kribbelte vor Erregung. Sie konnte die Hitze spüren, die von Judiths Körper ausging, und die Feuchtigkeit, die sich zwischen ihren Beinen sammelte. Tims Hände glitten langsam über ihren Rücken, seine Finger hinterließen eine Spur aus purem Verlangen. Sarahs Atem ging schneller, ihre Brust hob und senkte sich in einem unregelmäßigen Rhythmus.

Sarah versuchte, ihre Gedanken zu ordnen, doch jede Berührung von Tims Händen, jedes Wort von Judiths Lippen machten es ihr unmöglich. Ihr Körper verriet sie, reagierte auf jede Berührung. Hatte Tim wirklich mit Carla? Waren die beiden so weit gegangen? Und hatte Judith wirklich gerade sie gemeint? Oder war es viel mehr eine Aufforderung an Tim?

„Oh, du bist so verdammt sexy,“ hauchte Judith, während sie selbst Tims Schwanz betrachtete. „Er ist perfekt, nicht wahr?“ Judiths Augen glänzten vor Verlangen, ihre Zungenspitze fuhr langsam über ihre Lippen. „Ich kann es gar nicht erwarten...“

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