Andrea die Schönheit

Mat kam gerade aus dem Zimmer von Christina. Er hatte es der jungen Hure nochmals so richtig besorgt. Tief hatte er sie in ihren Knackarsch gefickt. Obwohl sie dabei immer noch Schmerzen hat, macht sie mittlerweile gut mit.
Ihr enger After hatte dazu geführt, das Mat nach ca. 10 Minuten in ihren Darm abspritzte.
Anschließend ließ er sich von ihr seinen Schwanz und seine Eier, sauber lecken.
Auch das hatte sie anstandslos gemacht.

„Jetzt ist die Kleine wirklich Top eingeritten,“ sagte Mat zu Pete, während er die Tür zum Zimmer von Christina hinter sich abschloss.

„Los gehen wir“ sage Pete zu ihm.
„Wo halten wir Ausschau?“, fragt Mat Pete.
„Die größten Chancen haben wir bei Modeverkäuferinnen, Friseurinnen oder Weibern, die sich auf der Partymeile nuttig präsentieren,“ erwidert er ihm.

Gesagt, getan.
Sie parkten ihr Auto am Straßenrand und schlenderten die Partymeile entlang.
Leider waren keine passenden Weiber unterwegs.
Die beiden gehen in die angesagten Szene Lokale, in der Hoffnung ein passendes Mädchen zu finden.
Dabei beobachten sie die weiblichen Gäste wie Raubtiere, die auf ihre Beute warten.
Gesicht, Körper und Verhalten der Frauen werden auf Tauglichkeit für eine Hure taxiert. In den ersten beiden Lokalen finden sie nichts Passendes.

Also gehen sie in die dritte Kneipe. Nach kurzer Zeit sehen sie ein junges Mädchen, dass sich sehr auffällig benimmt. Sie ist mit einer engen Leggins und einem engen Top mit großem Ausschnitt gekleidet.
Der BH den sie drunter trägt, dürfte eine Nummer zu klein sein. Ihre Brüste quellen dadurch stark aus ihrem Ausschnitt. Dazu trägt sie hochhackige rote Schuhe.
Sie hat ein hübsches Gesicht, schulterlange brünette Haare, gute Titten, einen geilen Butterarsch und schöne Beine.
„Nah, die ist doch was,“ sagt Pete zu Mat.
Ja,“ meint dieser, „sieht richtig geil aus.“
Sie beobachten die Brünette und sehen wie sie mit ihren Reizen spielend, die Männer aufheizt und sie ihre Drinks bezahlen lässt. Wenn es aber konkreter wird, serviert sie einen Mann nach dem anderen ab.
„Die geborene Hure“, meint Mat, die Kleine gierig betrachtend, „sie weiß es nur noch nicht.“
Pete grinst.
Als sich die beiden an sie ranmachen wollen, bemerken sie, dass sie zu einer Klicke im Lokal gehört.
„Scheiße“ meint Pete, „so wird das nichts, wir merken uns aber das Lokal und sehen bei Gelegenheit wieder mal herein und schauen, ob die Schlampe dann allein da ist.“

Etwas enttäuscht verlassen sie das Lokal.
Es ist schon spät und sie beschließen wieder in das Bordell zu fahre.

Am Weg zum Auto entdecken sie in einer dunklen Ecke wie ein Mädchen im Jeans Minirock auf und ab geht.
„Wartet die auf Freier? Das sehen wir uns mal genauer an“, meint Pete.
Sie gehen auf die Kleine zu und Pete spricht sie an.
„Na wie wäre es mit uns Süße?“, fragt er sie. Im dumpfen Licht der Straßenlaterne dreht sich das Mädchen zu ihnen herum.
„Wow, denkt sich Pete, dass ist ja eine richtige Schönheit.“
Auch Mat fällt auf das, dass Mädchen umwerfend hübsch ist.
Hübsches Gesicht, langes dunkelblondes Haar, mittelgroße Brüste, unglaublicher Knackarsch der von einer ausgeprägten Taille betont wird und ewig lange, hübsch geformte Beine.
Er findet die Kleine Hammerscharf.

Unsicher sieht sie das Mädchen die beiden an und meint dann mit leiser Stimme, „für 30.- blase ich euch einen, für 50.- könnt ihr mich mit Gummi in meine Möse ficken.“
Ihr Eindruck hatte sie nicht getäuscht, die kleine will hier wirklich anschaffen.
„Ok, meine Schönheit, folgender Vorschlag, wir zahlen dir 500.- für die ganze Nacht mit uns. Bist du damit einverstanden?“ Sie ist vollkommen perplex und kann ihr Glück erst gar nicht fassen. Unsicher antwortet sie ihnen, „ok können wir machen, aber was muss ich dafür tun?“

Du kommst jetzt mal mit uns mit und dann sehen wir mal was die Nacht bringt.
„Süße, wie heißt du eigentlich?,“ fragt sie Pete.
„Ich bin die Andrea“, sagt die kleine scheu zu ihnen.
Die beiden Haken das Mädchen links und rechts unter und ziehen sie mit ihnen in das nächste Lokal. In einer stillen Ecke setzen sie sich auf eine Coach und nehmen dabei die Kleine in die Mitte. Von ihrem Sitzplatz aus, können sie das Lokal gut überblicken.