Ach du dickes Ei!

Richtig, ein paar Wochen war es jetzt her, da hatte er sie gebeten, ihn in ihrem Bett anzubinden. Sie wäre jedoch nie auf die Idee gekommen, ihn zu schlagen, nicht einmal spielerisch. Mehr und mehr wurde er aber nun deutlicher in dem, worum er sie im Bett bat. Ignatz bot sich ihr stärker und stärker als ihr Lustdiener an. Inspiriert durch die Szenarien aus den Onlineforen bat er sie, konkrete Erzählungen in ihrem Schlafzimmer zu performen.

Üblicherweise ging es um Fesselspiele. Er ließ sich von ihr die Hände hinter dem Rücken fesseln, für mehrere Stunden. Schließlich bat er sie, ihm seine Nahrung in einer Schale auf dem Fußboden zu servieren, wie einem Hündchen. „Fütter mich!“. Nahrungsaufnahme ohne Benutzen der Hände oder eines Bestecks. Und Dörte fand Gefallen an kleinen Gemeinheiten.

Der neue Umgang miteinander begann auch Dörte zunehmend Spaß zu machen. Sie entwickelte Neigungen in einer bestimmten Richtung und brauchte sich keine Sorgen zu machen, dass sie Ignatz nicht gefallen könnten. Zu Beginn noch recht vorsichtig wurde sie zunehmend fordernder, sie wusste ja um seine nicht mehr ganz so geheimen Wünsche. Aus dem Baumarkt brachte sie eines Abends ein Seil mit. Nachdem Ignatz am Sonntagabend nach seinem wöchentlichen Schaumbad aus der Wanne stieg, führte sie ihn zu seiner Überraschung zum Wohnzimmertisch.

Sie drückte ihn bäuchlings auf die Tischplatte. Hände und Füße fixierte sie am Tisch. Die gebückte Haltung musste schmerzen. Seine Schenkel gespreizt, auch die Arme unnatürlich geneigt. Dörte trat einen Schritt zurück und betrachtete ihr Werk. Durch die Spreizung der Beine präsentierte er ungewollt seinen runzeligen After, seine Genitalien hingen vor der Tischplatte herab. Ihr Blick wanderte über seinen unnatürlich gespannten Rücken.

Wenig entspannt, aber gerade das musste ihm doch wohl gefallen. Furcht? Ja, Ignatz schaute tatsächlich etwas ängstlich, als sie den Rasierer holte. Ja tatsächlich, sie enthaarte seine Intimzone!

Ignatz jammerte, aber Dörte ließ sich nicht beirren. Besonders nicht, als sie seine Erregung spürte. Tatsächlich versteifte sich sein Penis unter ihrer Behandlung. Nur mit Daumen und Zeigefinger umfasste sie ihn und benötigte nur wenige Wichsbewegungen, bis er sich auf den Parkettboden ergoss.

Nun war Dörte sich endgültig sicher. Ignatz gefiel es, sich ganz und gar in ihrer Hand zu befinden. Sorgfältig befreite sie ihn von jeglichen Resten seines Schamhaares. Schließlich befreite Dörte ihn aus der Fesselung. Er bedeckte sie dankbar mit Küssen. Schließlich saß sie breitbeinig in einem der ledernen Wohnzimmersessel, ließ ihn ihren Lederrock hochschieben, ihr Höschen ausziehen und ihre Muschi hingebungsvoller lecken als jemals zuvor.

Dörte befreite ihn. Auf dem flauschigen Wohnzimmerteppich endete der Abend mit leidenschaftlichem, aber zärtlichen Sex, wie er all die Jahre in ihrer Ehe vorherrschend gewesen war.

Am folgenden Mittwochabend war Dörte dann sehr überrascht. Sie versuchte, mit Ignatz zu kuscheln, aber er wies sie ab. Unbeirrt fesselte sie seine Handgelenke zusammen, bevor sie ihn auszog. Er wehrte sich, versuchte, sich ihr zu entziehen, besonders, als sie seinen Schlüpfer herunterzerrte. Nun wurde der Grund seiner Abwehr offensichtlich. Sein rechter Hoden wirkte unnatürlich groß und gerötet.

Dörtes fragender Blick blieb zunächst unbeantwortet. Er erzählte ihr keine Ahnung zu haben, was damit wäre. Beim Waschen oder Enthaaren verletzt? Dörte wollte ihn zur örtlichen Urologin schicken, aber Ignatz wollte nicht. Dörte ließ nicht locker. Nach einer Weile erzählte er alles. Die Schwellung sei dadurch verursacht, dass er mit heißem Kerzenwachs gespielt hatte, welches auf seinen Hoden getropft war. Noch vor kurzem hätte diese Beichte Dörte geschockt. Nun zeigte es ihr lediglich, wie schmerzgeil ihr Ignatz sein musste.