Ab ins Bett

Daniela und Sören führten Erik in Sörens Schlafzimmer. Beide entfernten das Seidentuch von Eriks Augen. Gemeinschaftlich entkleideten sie Erik.

Schon war er nur noch mit seinen Boxershorts bekleidet. Mit dem Tuch und den Handschellen wurde er auf Sörens Bett fixiert.

Daniela flüsterte Sören etwas ins Ohr. Erschrocken sah er sie an. „Tu es für mich, du wirst es nicht bereuen. Ich belohne dich dafür…“ Sören zögerte. Nach einem zweifelnden Blick auf Danielas Grinsen beugte er sich über seinen Freund und strich Erik mit seinen Fingerkuppen über den Brustkorb. Erik wand sich, die Situation ließ jedoch eine Versteifung unter seinen Boxershorts sichtbar wer-den.

Daniela grinste. Ihr war klar, dass ihr Spiel gerade erst begonnen hatte. Und die Nacht war noch ****.

Daniela wurde nun auch aktiv. Sie schritt zum Kopfende, um Eriks Hals mit ihren Lippen zu liebkosen.

„Mach jetzt, wie besprochen!“ forderte Daniela Sören auf. Sören schluckte, dann zerrte er behutsam Eriks Shorts herunter und kniete sich zwischen Eriks Schenkel. Vorsichtig leckte er Eriks Eichel und wichste den Schaft.

Erik wollte protestieren. Aber alles, was seinen Mund verließ, war ein Stöhnen. Den beiden völlig ausgeliefert zu sein, unbekleidet, alle Reaktionen seines Körpers offensichtlich, erregte ihn stärker als er es sich selbst eingestanden hätte.

Daniela kniete sich neben ihn und verschloss mit ihren Fingern Eriks Lippen. Mit der anderen Hand streichelte sie Eriks Bauch und verwöhnte seine Brustwarzen. Dabei hörte Sören nicht auf, sich wie befohlen mit Hand und Zunge Eriks Schwanz zu widmen.

Kurz darauf schnappte Daniela sich Eriks Shorts vom Boden. Sie rochen herrlich nach Eriks Vorfreude. Sie presste sie zwischen ihren Fingern zusammen, bevor sie sie Erik zwischen die geöffneten Lippen drückte. Die Erniedrigung heizte Erik umso stärker an.

Sören merkte Erik an, dass er nicht mehr lange brauchen würde, um abzuspritzen. Er stellte seine Berührungen ein. Erik stöhnte, Sören lächelte nur.

Er stand auf und ging vor Daniela in die Knie. Jetzt sollte sie verwöhnt werden. Sören schob Danielas Sommerkleid hinauf bis zu den Hüften, verschwand mit seinem Kopf in ihrem Schritt und fing an, Daniela durch ihr dünnes Bikinihöschen mit seiner Zunge zu verwöhnen, die eben noch an Eriks Eichel gespielt hatte.

Daniela keuchte vor Vergnügen, die Hitze stieg auf in ihr. Sie packte Sörens Kopf und presste sie an ihren Schritt. Sören gab sich ganz Danielas Vergnügen hin und tat sein Bestes. Daniela warf ihren Kopf in den Nacken und gab sich Sörens Bemühungen hin.

Erik war dazu verdammt, den beiden passiv zuzusehen. Sein Schwanz war hart wie nie, wie gern hätte er sich wenigstens selbst berührt.

Sören blickte zu Erik. Dessen Hilflosigkeit fand er klasse. Aber der Arme sollte jetzt nicht ganz ignoriert werden.

Sören erhob sich und hielt Eriks Beine gespreizt. Daniela verwöhnte Eriks Hoden mit ihren Lippen. Dabei griff sie nach seinem Gesäß massierte dieses kräftig.

Erik keuchte, Danielas Behandlung genügte fast, um ihn ohne Berührung seines Schwanzes kommen zu lassen. Aber eben nur fast…

Denn Daniela und Sören ließen abrupt von ihm ab und vergnügten sich wieder miteinander.

Sören stieg aus seinen Klamotten. Daniela entledigte sich lediglich ihres durchnässten Bikinihöschens und legte sich in ihrem Sommerkleid auf den weichen Teppichboden vor Sörens Bett. Im Nu war Sören über ihr, das Kleid schnell hochgeschoben, und Daniela packte Sörens Arsch und zog den Glücklichen in ihren Schoß.

Endlich drang er in sie ein und begann, sie mit tiefen Stößen zu ficken. Die Klänge ihrer Lust mischten sich zu einer wilden Harmonie der Leidenschaft.

Sören stieß Daniela zunehmend kräftiger und wilder. Die schlug und kniff dabei sein Gesäß, um ihn anzufeuern.

Aber was war mit Erik? Er war in seiner fixierten Position nicht einmal in der Lage, die beiden zu beobachten. Aber allein die Geräusche ihrer Lust führten bei ihm zu einer fast schmerzhaften Erektion.

Doch Daniela hatte ein Einsehen. Nachdem Sören in ihr gekommen war, stand sie mit leicht zittrigen Beinen auf und kam zu Erik ins Bett.

Daniela kniete sich über Erik und ließ sich auf Eriks Schwanz herab. Erik keuchte und tauchte in Danielas Nässe ein.

Daniela brauchte nur wenige Beckenbewegungen, bis sie spürte, wie auch Erik sich in ihr ergoss und sie auf seinem pulsierenden Schwanz kam.

Erschöpft blickten alle drei sich an. Vergessen würde dieser Begegnung keiner von Ihnen. Niemals. Aber wie sehr würde sie ihr Leben verändert haben?