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Chapter 6
by Hentaitales
Sonst will das Kollektiv nichts von ihr?
3. April, etwa 9 Uhr morgens
Ich weiß es nicht. Ich weiß wirklich nicht, was ich von all dem halten soll. Auf der einen Seite- Aber auf der anderen...
Das Kollektiv - es ist sehr andersartig. Es hat eine Art zu denken, die uns Menschen fremd ist - beziehungsweise fremd sein sollte. Es versteht das Konzept von Individualität nicht. Es kennt zwar Individualität aus seine Beobachtungen, aber es kann damit nichts anfangen, und offensichtlich hält es sie für störend oder hinderlich - auf jeden Fall für eine Sache, die man ignorieren kann, so wie das Kollektiv mich nicht nach meiner Meinung gefragt hat, ehe es in Kontakt mit mir getreten ist.
Das Problem ist, ich fange an, das Kollektiv zu verstehen. Kann nachvollziehen, was es tut. Und eigentlich sollte ich das nicht, zumindest nicht als ein normaler Mensch. Aber die Vorteile davon...
Ich muss es näher ausführen.
Nach dem letzten Zwiegespräch mit dem Kollektiv ging ich ins Badezimmer. Glücklicherweise machten meine Beine inzwischen wieder vollständig mit. Ich stellte mich in die Dusche, und dann begann ich erst einmal wieder damit, mir meinen neuen "Schwanz" zu reiben - ich denke, ich werde ihn auch zukünftig Schwanz nennen; er hat mit einem Kitzler wirklich nicht mehr viel zu tun. Die Gefühle, welche er mir schenkt, sind denen von vorher an Intensität und Befriedigung derart weit überlegen, dass ich nicht anders kann, als für dieses Erlebnis Dankbarkeit zu empfinden. Zwar halte ich es immer noch nicht lange durch, wenn ich ihn wichse, aktuell vielleicht zwei Minuten, aber dafür scheint es keine Grenze zu geben, wie oft ich damit kommen kann. Ich brauche vielleicht eine Minute Pause nach einem Orgasmus, hauptsächlich um wieder ein bisschen zu Atem zu kommen, und dann kann ich gleich wieder loslegen.
Himmel, ich habe alleine zehnmal abgespritzt, bis mein neuer Schwanz auch nur zum ersten Mal schlaff wurde, und dann kam er quasi sofort wieder auf Touren, kaum dass ich ihn in die Hand genommen habe. Im schlaffen Zustand ist er vielleicht ein Drittel kleiner als im erregten, acht bis neun Zentimeter. Jeder meiner Höhepunkte ist so schön wie der letzte, und ich kann mir nicht vorstellen, dass ich jemals davon genug haben könnte, meinen Schwanz zum Abspritzen zu bringen. Es ist ein absolutes Hochgefühl, und auch wenn ich das schon einmal geschrieben habe: wenn Männer das gleiche empfinden wie ich jetzt, erklärt es restlos alles über ihr Verhalten, das mir in der Vergangenheit noch ein Rätsel war.
Irgendwann, ich hatte nicht mitgezählt, wie oft ich inzwischen gekommen war, fand ich dann doch, dass ich auch mal etwas anderes machen sollte als nur im Badezimmer zu wichsen. Ich stellte die Dusche an, um die Spuren meiner Orgasmen zu beseitigen und mich zu säubern, wobei ich feststellen musste, dass mein "Sperma" (ich nenne es mal so) **** dick und klebrig und nur mit sehr viel Wasser wegzuspülen war. Meinen bisherigen Erfahrungen mit Männern nach sollte es keine so zähe Konsistenz haben, aber natürlich ist das hier auch keine normale Samenflüssigkeit. Übrigens musste ich feststellen, dass mich unter der Dusche ein starkes Durstgefühl überkam, und ich trank direkt das Leitungswasser, um meinen Flüssigkeitsverlust ein wenig auszugleichen. Danach stellte ich die Dusche aus, trocknete mich ab und ging aus dem Badezimmer.
Um drei Dinge festzustellen:
- Inzwischen war die Nacht vorbei, und draußen war es schon hell.
- Jemand hatte bereits die Vorhänge aufgezogen.
- Dieser Jemand war Natalie, die in der Küche stand und mich über die Schulter hinweg ansah, als ich aus dem Badezimmer kam.
"Na", sagte sie fröhlich, "auch schon wa-"
Dann bemerkte sie, dass ich nicht nur nackt war, sondern auch ein paar neue Körperteile hatte.
Und während sie mich verblüfft anstarrte, sah ich sie auf eine Weise, wie ich sie noch nie zuvor gesehen hatte.
Ich muss das einmal kurz erklären: Natalie musste die Nacht außerhalb ihrer Wohnung verbracht und erst vor Kurzem zurück nach Hause gekommen sein, denn sie trug noch die Kleidung, in der sie gestern Abend clubben gegangen war, abzüglich des Mantels, den sie außerdem getragen hatte. Ihre Kleidung bestand neben ihrer Unterwäsche aus einem dünnen schwarzen Trägerhemd und Hotpants, und sie tat alles dazu, ihre weiblichen Formen auf eine sehr aufregende Art zu betonen. Vor allem ihr herrlicher großer Hintern kam unter dem Jeansstoff fantastisch zur Geltung, aber auch ihre Brüste waren nicht zu verachten, wie sie da unter dem losen Stoff ihres Oberteils schwangen. Ihr dunkler Teint, ein Vermächtnis ihres aus Südafrika stammenden Vaters, wirkte im Licht der Morgensonne appetitlich wie Kakao für mich, und, ja, ich fand, sie sah absolut zum Anbeißen aus.
Noch gestern war sie einfach nur eine frühere Schulfreundin für mich gewesen. Noch gestern fühlte ich mich vom weiblichen Geschlecht kein bisschen sexuell angezogen.
Jetzt stand vor mir eine unglaublich verführerisch aussehende Frau, und ich war wirklich, wirklich scharf auf sie.
"Mandy, was zum-" Natalie drehte sich zu mir um und starrte auf meinen Schritt. "Was ist das? Hast du- Ist das so eine Art Fetischkleidung? Es sieht so echt aus, und- Scheiße, warum wächst es denn jetzt?!"
"Ah", hörte ich plötzlich das Kollektiv in meinem Kopf. "Dir gefällt dieses Exemplar. Gut. Du sollst es haben."
Ohne, dass ich meinen Schwanz berühren musste, spürte ich, wie er binnen Sekunden hart wurde, und in meinen Hoden stieg die Hitze auf. "Halt", wollte ich rufen, aber es kam nur ein "Hng" heraus, und mein Körper spannte sich an-
Und dann spritzte ich eine große, fette Ladung Sperma mitten in Natalies Gesicht, und sie schrie erschrocken auf, und noch eine zweite hinterher, und Natalie fiel mit aufgerissenen Augen auf die Knie, und mein dritter Schuss landete auf ihren Lippen, was sie dazu brachte, den Mund zu öffnen, und meinen vierten und fünften Schuss fing sie auf, als wäre sie ein Hündchen und würde nach Leckerli schnappen, die ihr jemand zuwarf.
"Nat..." Ich atmete tief durch, während ich von meinem Höhepunkt herunterkam. "Oh Gott, was hab ich- Es tut mir leid, ich- ich war nicht ich selbst, ich-"
"A...man...da..." hauchte Natalie zurück und sah zu mir auf, als würde sie mich zum ersten Mal sehen. Und dann lächelte sie mich an. Selig. Glücklich. Es lief mir kalt über den Rücken, so völlig entrückt wirkte sie, als sie mich ansah.
Ich war immer noch nicht ganz bei mir, da hörte ich wieder das Kollektiv. "Die Übernahme war erfolgreich", sagte es. "Dieses Exemplar ist nun deine Drohne."
Der Gedanke gefiel mir ganz und gar nicht. "Was soll das heißen?" wollte ich wissen. "Was ist mit ihr passiert?"
"Sie hat dich als ihre Königin angenommen", erklärte das Kollektiv. "Ihr beide seid nun verbunden. Sie wird ihr Bestes tun, deine Wünsche und Bedürfnisse zu erfüllen."
"Ihr habt ihr eine Gehirnwäsche verpasst?!" Ich war entsetzt. "Aber das könnt ihr doch nicht machen! Sie ist ein Mensch mit einem eigenen freien Willen! Ihr könnt sie doch nicht zu einer willenlosen Dienerin machen!"
Zu meiner Überraschung antwortete Natalie auf meinen Protest. "Mach dir keine Gedanken, Mandy", sagte sie. "Das Gefühl, dir zu gehören - das ist ein gutes Gefühl! Als hätte man mir eine große Last von den Schultern genommen. Bitte nimm mich als deine Drohne an. Es wäre für mich die Erfüllung!"
Ich starrte sie an. "Das denkst du nur, weil du manipuliert wirst, Nat!", gab ich zurück. "Du kannst nicht frei denken. Du willst doch nicht meine Sklavin sein!"
"Ich werde sein, was du möchtest, das ich bin", lächelte Natalie. "Ich gehöre jetzt dir. Du entscheidest, was ich sein soll."
"Das-" Ich konzentrierte mich wieder auf das Kollektiv. "Kann ich das rückgängig machen?" wollte ich wissen. "Kann ich sie wieder freigeben?"
Einen Moment lang schien das Kollektiv nachzudenken. "Du kannst es", hörte ich dann. "Aber sie wird nicht vergessen, was eben geschehen ist. Und wir glauben, es könnte gefährlich für uns werden, wenn sie das weiß, ohne deine Drohne zu sein. Und auch für sie. Ihre Individualität könnte sie dazu bringen, dich und uns zu bekämpfen."
Da hatte das Kollektiv nicht unrecht. Wenn Natalie ihren freien Willen zurückbekam, sich aber daran erinnerte, mir - wenn auch nur für einen kurzen Moment - hörig gewesen zu sein, dann war nicht abzusehen, wie sie reagierte. Wahrscheinlich würde sie in Panik geraten, wie jeder normale Mensch in Panik geraten würde, wenn ihm so etwas widerfuhr, und das hieß...
"Nat." Ich traf eine Entscheidung. "Es ist in Ordnung. Ich nehme dich als meine Drohne an."
"Danke, Mandy." So glücklich und erleichtert hatte ich sie nur selten gehört.
"Aber!" Ich sah zu ihr herab. "Du bist nicht meine Sklavin. Du wirst dein Leben weiterführen, das du bis jetzt hattest! Wirst weiter arbeiten gehen, und dich mit deinen Freunden treffen, und du wirst nichts von dem verraten, was du bist und was du jetzt von mir weißt!"
Natalie lächelte mich weiter selig an. "Natürlich, Mandy. Aber wenn du mich jemals brauchen solltest-"
Ich nickte. "Wirst du für mich da sein, ich weiß. Sobald ich-"
Und da merkte ich, dass ich gerade in diesem Moment wirklich etwas brauchte.
Und jetzt stehe ich hier in der Küche und schreibe, und vor mir kniet Natalie und hat meinen Schwanz im Mund. Ich bin schon fünfmal gekommen, einmal so heftig, dass ihr mein Sperma wieder aus der Nase herauskam und auf ihrem Oberteil gelandet ist. Aber sie hat es einfach ausgezogen, und jetzt macht sie weiter.
Ich dachte, es wäre ein fantastisches Gefühl, mir einen zu wichsen. Aber das hier, ein Blowjob von diesen herrlich weichen Lippen, der ist noch zehnmal besser.
Was passiert mit mir, dass ich solche Gedanken habe?
Wie steht Amanda zu ihren Veränderungen?
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Die Akte Zarathustra
Der Übermensch existiert - und er will ficken!
In einer nahen Zukunft lebt die nächste Weiterentwicklung der Menschheit unerkannt unter der normalen Bevölkerung - Menschen mit übernatürlich entwickelter Sexualität. Sie werden vom Staat gehasst und verfolgt, doch eigentlich wollen die meisten von ihnen nur ein normales Leben. Einige von ihnen versuchen insgeheim, aus dem Untergrund heraus den Ihren zu helfen. Doch das ist gar nicht so leicht, vor allem, wenn manche andere Ziele verfolgen...
Updated on Nov 11, 2024
by Hentaitales
Created on Sep 18, 2023
by Hentaitales
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