Chapter 14
by kleinehexe
What's next?
"Das muss ein Irrtum sein!"
Genervt öffnete sie die Tür und schrak gleichzeitig zusammen. Ein ihr unbekannter Mann mittleren Alters, begleitet von einer Traube Polizisten in Uniform, stand ihr gegenüber.
"Frau Graumann?", fragte er kurz. Ohne ihre Antwort überhaupt abzuwarten, eröffnete er ihr weiter, "Fiedler, Staatsanwaltschaft, Abteilung für Wirtschaftskriminalität. Ich habe einen Durchsuchungsbeschluss. Bitte treten Sie zurück!"
Dies schien gleichzeitig der Startschuss für seinen Anhang zu sein, denn sofort drängte sich ein Beamter nach dem anderen an ihr vorbei ins Haus. Fassungslos hielt sie das Schreiben in ihren zitternden Händen, als sie in der Diele wie angewurzelt dastand und die Verfügung des Gerichts las.
"Robert ist Buchhalter. Das muss ein Irrtum sein?" versuchte sie in ihrer Verzweiflung, die Situation aufzuklären.
"Ich weiß, ich weiß!" Damit ließ er sie einfach stehen und folgte seinen Kollegen, die sich bereits im ganzen Haus verteilt hatten. Im Weggehen wies er noch einen Beamten an: "Passen Sie auf sie auf!"
Der angesprochene Polizist kam langsam auf sie zu und blieb etwa 2 Meter neben ihr stehen. Sie erkannte ihn sofort. Ohne Zweifel war es der dickliche der beiden Beamten, die sie heute Nachmittag getroffen hatte. Ihr entging nicht sein lüsterner, musternder Blick, mit dem er sie ansah. Sie fühlte sich unwohl dabei, in ihrem knappen Aufzug so vor ihm zu stehen. Wahrscheinlich hätte er ihr mit seinen Augen den Rest auch noch ausgezogen, wenn er es nur gekonnt hätte. Seine Kollegen waren unterdessen bereits emsig bei der Arbeit. Aus allen Zimmern zeugten Geräusche vom geschäftigen Treiben im Haus. Es dauerte nicht lange, bis die Beamten damit begannen, Kartons und auch Roberts PC aus seinem Arbeitszimmer zu tragen.
Mit Schrecken bemerkte sie erst jetzt, dass ein Beamter sich auch in ihrem Arbeitszimmer zu schaffen machte. Unverblümt stürmte sie in seine Richtung, um ihn davon abzuhalten.
"He, das dürfen sie nicht. Das ist Eigentum der Kirche ..." Weiter kam sie nicht. Sie war einem anderen Polizisten direkt in die Arme gelaufen, welcher sie am Arm packte und sofort gegen die Wand drückte. Schmerzhaft verdrehte er ihr den Arm auf dem Rücken. Reflexartig versuchte sie dem stechenden **** zu entkommen, jedoch versperrte ihr die Wand den Fluchtweg. Sie fühlte das kalte Metall, das sich mit einem Klicken um ihr Handgelenk legte. Sofort zerrte er ihr den anderen Arm ebenso noch auf den Rücken, um ihn zu fixieren. "Ganz ruhig!" haucht er ihr fast schon unheimlich ins Ohr. Im nächsten Moment hatte er sie auch schon am Schopf und am Oberarm gepackt und bugsierte sie zu dem Stuhl vor ihrem Schreibtisch.
"Hinsetzen! Und Ruhe!" Zielsicher verfrachte er sie direkt auf den Stuhl. Als er von hinten vor sie trat, glitt seine Hand von ihrem Schopf wie von selbst auf ihre fast nackte Schulter. Als er sich direkt vor sie beugte, um ihr tief in die Augen zu sehen, spürte sie seinen Daumen, der liebevoll ihren Hals streichelte. "Was machst Du jetzt schon wieder für einen Ärger?"
Sein Blick machte ihr Angst. Seine Worte machten ihr Angst. Was ging hier vor?
Die Welt nicht mehr verstehend, sank ihr Kopf langsam nach vorn, um resignierend den Parkettboden anzustarren. Leise den Kopf schüttelnd, nahm sie hinter sich das geschäftige Treiben im Haus wahr.
What's next?
Die junge Pastorin
Sie gibt alles für ihre Gemeinde
Junge Pastorin gerät unter den Einfluß eines Fremden
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Updated on Jun 13, 2025
by kleinehexe
Created on Mar 30, 2015
by Hirnfotze
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