zwei Schwestern

"Oh, Entschuldigung," sagt eine etwas heisere Frauenstimme. In der Tür stehen zwei junge Mädchen, die sich sehr ähnlich sehen. Schwestern, nehme ich an. Die Jüngere hat einen knallroten Kopf, ihr Blick fliegt vom Fernseher zu meinem bocksteif aufgerichteten Schwanz.

"Der... der hat uns eine falsche Karte gegeben...", sagt die Ältere und zeigt wie zur Entschuldigung ihre Keycard.

"Das Hotel ist knallvoll, ihr werdet wohl kein anderes Zimmer bekommen.", sage ich. "Aber kommt doch erstmal rein."

Um die Jüngere nicht vollständig zu verstören, lege ich das dünne, leichte Laken über meinen dicken harten Prügel, der sich einfach nicht beruhigen will und jetzt von dem leichten Stoff zusätzlich gereizt wird. Das Laken steht obszön von meinem Körper ab. Aber daran kann und will ich im Moment nichts ändern.

Genauso wenig, wie an dem Porno, der weiterhin im Fernseher läuft, ohne dass ich daran etwas ändern würde. Im Moment sieht man gerade eine Orgienszene, Männer ficken keuchende Frauen, die andere Frauen lecken, die andere Männer wichsen, die ihr Sperma in die Gesichter der fickenden Männer schießen. Sieht fast nach einem Homevideo aus. So ganz kann ich meine Augen nicht davon lassen. Trotzdem sage ich den beiden:

"Setzt euch doch. Wir kommen schon irgendwie klar mit dem Bett. Ihr wollt doch nicht jetzt mitten in der Nacht ein anderes Hotel suchen, oder?"

Nein, das wollen die beiden nicht. Ich habe Recht gehabt, sie sind Schwestern, ganze 15 Monate liegen zwischen ihnen, die eine ist 19, die andere 18 Jahre alt. Fast wie Zwillinge sehen sie aus, beide haben schwarze lange Haare. Sie tragen leichte Kleider, die ihnen auf der Haut kleben, es ist heiß in diesem Land.

"Hast du vielleicht was zu **** da?", fragt Steffie, die ältere. Ich zeige auf die Minibar. Steffie mixt uns ein paar Wodka-Colas. Nicky, die jüngere, guckt sie groß an: "Ey Steffie..." -- "Jetzt entspann dich mal, Nicky. Wir wollten Fun in diesem Urlaub. Und der geht eben jetzt schon los...", lacht die ältere und lässt sich neben mir aufs Bett fallen.

Der schweißdurchnässte Stoff ihres Kleids klebt auf ihrer Haut. Ich kann gut ihren kleinen harten Nippel erkennen, der gegen den Stoff drückt. Schöne Titten hat sie, nicht zu groß, genau, wei sie mir gefallen. Mein Schwanz zuckt noch immer unter der Decke.

Ach, irgendwie ist mir egal, was die beiden denken. wenn sie ein Problem damit haben, werden sie eben wieder abhauen. Ich schlage das dünne Laken zurück, schließe eine Faust um meinen dicken harten Bolzen und sage dann der älteren Schwester neben mir:

"Du willst doch was erleben, Steffie... Na komm her und blas mir meinen Schwanz..."