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Chapter 22 by C_Que C_Que

Jetzt wollte er erstmal...

zu Doris, aber er klingelt an der Tür

Er stand auf und ging zur Tür. Immerhin waren Ina in Velvet gerade beschäftigt, Doris war eingesperrt und Diana dürfe das Zimmer nicht verlassen. Also ging er zur Tür und öffnete diese. Es war Cory und einer seiner Angestellten, der Angestellte grüßte ihn, ging dann wieder.

"Guten Tag, Herr Taylor, ich hoffe, ich bin nicht zu spät", sagte Cory zögerlich, als die beiden allein waren.

"Nein, das ist schon in Ordnung, komm doch rein", erwiderte er kurz und schloss die Tür, sobald sie in der Wohnung war. Er führte sie dann auch gleich in Ihr neues Zimmer.

"Du wirst ab sofort hier wohnen, das hier ist dein Zimmer. Es gibt noch ein paar Regeln. Für den Anfang reicht es aber aus, wenn du weißt, dass du sowohl meinen als auch den Anweisungen von Velvet folgen musst. Immerhin gehört mir dein Körper."

Sie nickte und sagte dann noch." Aber was sage ich meiner Tochter? Wenn sie mich fragt, was sie bestimmt tun wird, spätestens wenn sie morgen Abend bei mir vorbeikommen wird. Sie wird nicht gerade erfreut sein, wenn sie erfährt, dass ich meinen Körper beim Glücksspiel verloren habe."

"Mach dir darüber keine Sorgen, die wird auch sehr bald hier wohnen, mit ihr habe ich auch noch eine Rechnung offen. Aber fürs Erste solltest du das hier tragen" erwiderte er ihr während er zu dem Kleiderschrank ging, der sich mit dem füllte, was er haben wollte und holte ihr eine Knopfbluse, einen Mikrorock, Strapse und hohe Schuhe raus. Bevor er ihr die Sachen gab, riss er noch die Knöpfe von der Bluse ab.

Sie schaute ihn etwas entgeistert an, nahm die Sachen entgegen und antwortete", das ist ziemlich freizügig, finden Sie nicht?"

Er musste kurz lachen, bevor er seinerseits antwortete, dass das der Sinn wäre, immerhin wollte er sein Eigentum auch sehen und sollte sie nicht mit seinem Eigentum so umgehen wie er es verlangt, würde es Konsequenzen geben. Da sie sich noch an die Geschehnisse vom Vorabend erinnern konnte, wollte sie ihn nicht herausfordern und nickte erneut. Sie war offensichtlich immer noch sehr ****, aber es sollte ihm recht sein, so war es für ihn einfacher.

"Du kannst dich ja umziehen und dann kannst du in die Küche gehen und schon mal Kaffee kochen und den Küchentisch decken. Wir werden vielleicht 6, eher 5 Personen sein, die Küche ist die Treppe runter, dann links", sagte er bevor er, ohne Ihre Antwort abzuwarten, aus dem Raum ging.

Geht er jetzt zu Doris?

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