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Chapter 10
by ThormGravis
Wohin möchte Seven mit dem Turbolift fahren?
zu Crewman Callaway
"Computer, Turbolift anhalten", kommandiert Seven und das System gehorcht augenblicklich. Mit einem leichten Ruck kommt der Aufzug zum Halt. "Computer", stellt Seven die nächste Anfrage, "wo befindet sich Crewman Garry Callaway?"
"Crewman Callaway befindet sich in Frachtraum 4", kommt die prompte Antwort.
"Deck 7", gibt Seven daraufhin als neues Ziel ein. Augenblicke später, während der die Kamera Sevens nackten Körper zweimal langsam umkreist, um dem Zuschauer jedes Detail ihres perfekten Körpers zu präsentieren, erreicht der Turbolift das gewählte Deck. Seven biegt nach links ab und steuert zielsicher durch die Korridore der Voyager auf Frachtraum 4 zu. Die Kamera bleibt jetzt hinter ihr und dokumentierte das unbewusste und dezente, aber dennoch sehr erregende, leichte Seitwärts-Wackeln ihres Hintern.
Seven hat sich bewusst dafür entschieden, Crewman Callaway aufzusuchen. Der plausiblen Theorie der beiden Fähnriche folgend hat es wohl niemand an Bord der Voyager so nötig, Seven zu ficken, wie dieses Musterbeispiel an Ineffizienz. Crewman Callaway hat niemals die Akademie der Sternenflotte besucht und macht keinen Hehl daraus, wie wenig er für die Föderation übrig hat. Er gehörte zum Marquis und muss nach der Vereinigung der beiden Crews notgedrungen die Uniform der Sternenflotte tragen. Er tut dies mit sichtlichem Widerwillen und ist bekannt dafür, ihm übertragene Arbeiten mit einem Minimum an Einsatzfreude zu. Ganz offensichtlich begeht er bei schweren Arbeiten absichtliche Fehler und kommt regelmäßig zu spät. Mehrfach wurde er deshalb auf Anweisung von Janeway unter Arrest gestellt, doch dies hat seine Einstellung nicht im Geringsten geändert. Ganz im Gegensatz dazu hat Seven bei diversen Gelegenheiten feststellen können, dass Callaway hingegen durchaus an ihren körperlichen Vorzügen interessiert zu sein scheint.
Die Tür zu Frachtraum 4 öffnet sich mit dem Star Trek-typischen Geräusch. Die große Halle ist mit diversen Kisten und Verwahrungsbehältern gefüllt. Im hinteren Bereich befinden sich ein Frachttransporter, eine Antigrav-Einheit und die Leiter zur oberen Balustrade mit einem kleinen Kontrollraum. Irgendwo hier muss sich Crewman Callaway wohl aufhalten, auch wenn Seven nicht weiß, ob er zu einer Arbeit eingeteilt ist oder sich einfach nur mal wieder vor dem Dienst drückt.
"Crewman Callaway", ruft sie seinen Namen, während die Tür des Frachtraum sich wieder hinter ihr schließt.
"Na wenn das nicht mal die kalte Stimme der heißen Miss Delta-Quadrant 2375 ist", schallt die Antwort von irgendwo jenseits der Kisten. Es ist eine denkbar unangemessene Form der Begrüßung, denkt sich Seven, ganz und gar nicht dem Protokoll der Sternenflotte entsprechend.
"Ich habe niemals an einem solchen Wettbewerb teilgenommen", informiert Seven den Crewman über seinen Fehler, während sie zwischen den gestapelten Kisten auf den vermutlichen Ursprungsort seiner Stimme zugeht. "Ich nehme jedoch an, dass ihnen dies bewusst ist, und sie mit dieser Metapher auf meine Attraktivität anspielen wollten. Sollte dies als unverfängliches Kompliment geschehen sein, bedanke ich mich, muss sie aber dennoch darauf hinweisen, dass diese Form des Neckens im Dienst unangebracht ist." Sie tritt zwischen zwei Kistenstapeln hervor und sieht Callaway. Er hat ihr den Rücken zugewandt und tippt lustlos auf einer typischen, schrägen Voyager-Konsole mit glattem, verspiegelten Touchscreen herum und wirft von Zeit zu Zeit immer wieder einen Blick in die neben ihm stehende, geöffnete Kiste.
"Wirklich? Da muss ich wohl wieder mal ein Sternenflottenprotokoll vergessen haben", antwortet er, ohne sich zu ihr umzudrehen, "dabei weiß ich nicht einmal welche Vorschrift den Umgangston an Bord eines Föderations-Raumschiffes regelt. Beim Marquis haben wir uns einfach unterhalten."
"Das mag sein, aber ich darf sie darauf hinweisen, dass sie nun nicht mehr dem Marquis angehören", erinnert ihn Seven und kommt näher, "und falls es sie tatsächlich interessiert, handelt es sich um die Artikel 27 der Allgemeinen Dienstvorschriften für Sternenbasen und Raumschiffe, insbesondere die Unterpunkte Epsilon 3 und Epsilon 4." Sie tritt mit diesen Worten an Callaway heran. Der Mann ist gut einen Kopf größer als sie, deutlich breiter gebaut mit kräftigen Schultern und starken Oberarmen, die von seinen vielen Kampfeinsätzen mit dem Marquis zeugen. Seven kann es aus ihrer aktuellen Position zwar nur erahnen, weiß aber auch, dass die Zeit an Bord der Voayager mitsamt der damit verbundenen guten Verpflegung für einen ziemlichen Bauch bei ihm gesorgt haben. "Aber ich nehme an", beendet sie ihren Vortrag, "dass sie dies nicht wirklich interessiert."
"Der Scharfsinn der Borg verpackt im Körper eines Supermodels", höhnt Callaway und tippt einige letzte Daten in die Konsole ein. "Was verschafft mir denn die Ehre? Hat Mama Janeway sie geschickt, um mich mal wieder auf meine zahlreichen Fehler hinzuweisen und mir mitzuteilen, dass ich kein guter, artiger Sternenflottenoffizier bin?" Er beendet die Eingabe und dreht sich bei seinen letzten Worten um: "Na wenigstens hat der Captain sie geschickt und nicht Tuvok, bei ihnen kann ich wenigstens die Aussicht auf ihre Warpgondeln genießen. Ich..." Als sein Blick auf Sevens nackten Körper und die prallen, von ihm erwähnten Warpgondeln fällt, verschlägt es ihm die Sprache.
"Auch Anspielungen und Metaphern, die auf sexuellen Inhalt hinweisen oder diesen umschreiben, sind gegen das Protokoll", erläutert ihm Seven mit ihrer unterkühlten Stimme, die in unfassbar reizvollem Gegensatz zu ihrem perfekten, nackten Körper steht. "Ich hätte erwartet, dass sie sich dessen bewusst wären, immerhin wurden sie bereits dreimal diesbezüglich von Lt. Cmdr. Tuvok belehrt und mussten meines Wissens eine vierzigtägige Arreststrafe absitzen, nachdem sie gegenüber mehreren weiblichen Crewmitgliedern verbal wie körperlich aufdringlich wurden." Seven weiß genau wovon sie spricht, immerhin gehörte sie - keineswegs überraschend - selbst du den besagten Crewmitglieder, die Callaway begrabschte.
"Richtig... aber... ich..." Der sonst so inkorrekte und dreiste Callaway ist tatsächlich um eine Antwort. Er starrt einfach nur auf Sevens nackte Brüste. Als indirekte Reaktion darauf beginnt sich in seinem Schritt eine deutliche Beule in der Hose abzuzeichnen.
"Aber ich kann sie beruhigen. Ich bin weder auf Befehl des Captains hier noch um sie bezüglich der Protokolle und Dienstvorschriften der Sternenflotte zu belehren", erläutert Seven und ignoriert seinen dreisten Blick. Es ist nichts neues für sie, dass ihr die Männer auf die Brüste starren, egal ob sie bedeckt oder nackt sind.
"Sie... sie... sie tragen keine Uniform", bringt Callaway dann endlich hervor.
"Das ist korrekt", kommentiert Seven, "wie viele Menschen scheinen auch sie den Drang zu besitzen, dass Offensichtliche auszusprechen. Da es aber ungewöhnlich und wohl ebenfalls eindeutig gegen das Protokoll ist, dass ich keine Kleidung in öffentlich zugänglichen Räumen trage, muss ich ihre Aussage wohl als Ausdruck der Überraschung werten. Eine Uniform zu tragen wäre gegenwärtig nicht nötig, da ich mich außerhalb meiner regulären Dienstzeiten befinde, jedoch wären dennoch angemessene Freizeitkleidungsstück erforderlich, um dem Protokoll genüge zu tun. Meine Nacktheit ist jedoch kein Versehen oder gezielter Ungehorsam gegen die Vorschriften, sondern ist dem Anlass meiner Anwesenheit geschuldet."
"Sie sind nackt, weil sie zu mir kommen?" Callaway findet langsam seine Sprache wieder, seinen Blick kann er aber nicht von Sevens perfekt geformten, die Schwerkraft tatsächlich ignorierenden Brüsten wenden.
"Ich kann dies teilweise bestätigen. Ich bin nicht unbedingt nackt, um sie aufzusuchen, aber Nacktheit ist dem Grund meiner Gegenwart dienlich. Die in den vergangenen Augenblicken entstandene Erektion, die durch ihre Hose nur unzureichend kaschiert wird, beweist diese These."
"Du bist hier, um mir einen Ständer zu verpassen?"Callaway blickt sie ungläubig an und wechselt ins vertraulichere und unangemessene Du. "Ist das ein Scherz?"
"Ich verfolge mit meiner Gegenwart keine humoristischen Absichten. Das kann ich ihnen versichern, Crewman. Ich bin überdies gewillt, mich von ihnen im Rahmen dieses Treffes duzen zu lassen. Ihnen eine Erektion zu verursachen ist nicht meine ursächliche Absicht, jedoch ein meiner Kenntnis nach unabdingbarer Schritt bei der Durchführung meiner Intention."
"Was? Ich soll einen Ständer kriegen, damit du deinen Plan umsetzen kannst? Was soll das für ein Plan sein?" Callaway schluckt trocken und nervös. Er kann sich kaum beherrschen. Am liebsten würde er Seven sofort packen und durchficken, aber mehr als Tuvoks Bestrafungen hat ihn Sevens massive physische Gegenwehr bei seinem letzten Versuch vorsichtig werden lassen.
"Ich informiere sie darüber", erklärt Seven mit eine Kühle in der Stimme, mit der andere die Funktion eines Entlüftungssystems beschreiben würden, "dass ich hierher gekommen bin, um ihnen die Gelegenheit anzubieten, meinen Körper zu ihrem sexuellen Vergnügen zu benutzen."
"Du willst von mir gefickt werden?" Callaway leckt sich über die Lippen. Er kann zwar kaum glauben, was er hier hört, aber er lässt sich nicht zweimal bitten. Er packt Seven am Handgelenk, zieht sie zu sich heran und greift ihr mit beiden Händen gierig an die prallen Brüsten. "Oooohhh wie geil."
"Nein", antwortet Seven unbeteiligt, lässt ihn aber gewähren, "ich hege kein sexuelle oder romantisches Interesse an ihnen, Crewman. Ich teste nur die Hypothese, dass sie durch Sex mit mir Frust abbauen und der Anwesenheit auf der Voyager einen positiven Aspekt abgewinnen können. Dann wären sie vielleicht eher motiviert, ihre unfreiwillige Arbeit im Dienst der Sternenflotte mit mehr Engagement durchzuführen."
"Weil ich meine Arbeit schlecht und lustlos mache, darf ich dich zur Belohnung rannehmen? Find ich zwar ziemlich seltsam, dieses Prinzip, aber ich werd mich sicher nicht beschweren." Damit dreht er Seven in seinem Arm herum, so dass sie mit dem Rücken zu ihm steht. Von hinten knetet er gierig und unsanft ihre prallen Möpse, während er seinen Ständer an ihrem Arsch reibt.
"Sie missverstehen mich", widerspricht Seven und lässt ihren Körper widerstandslos begrabschen, "ich will sie keineswegs belohnen, denn ihre Arbeit verdient dies sicherlich nicht. Ich hoffe ihre Arbeitsmoral und Arbeitseffizienz zu steigern, wenn sie meinen Körper benutzen und ihrem offensichtlich angestauten sexuellen wie sozialen Frust ein Ventil bieten."
"Mir ist ganz egal, wie du auf die Idee kommst", haucht Callaway ihr gierig ins Ohr, "ich nehm dich jetzt einfach ran und alles Weitere können wir danach klären."
Wie nimmt er Seven ran?
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Sexwünsche
Ein Flaschengeist erfüllt alle schmutzigen Fantasien
Das Leben des Fachinformatikers Patrick wird auf dem Kopf gestellt als er auf einen Flaschengeist trifft, der ihm alle seine sexuellen Wünsche erfüllt
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Updated on Jun 23, 2023
by JeffStarkmann
Created on Mar 1, 2015
by JeffStarkmann
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