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Chapter 4

What's next?

wie geht es weiter

Nach etwa 2 Stunden wollte ich nach Hause. Ich wollte alleine sein. Der heutige Abend hatte mich fertig gemacht. Ich hatte mich wie eine richtige Hure ficken lassen. Der Kerl hatte mich nur benutzt, ich fühlte mich schmutzig. Viel schlimmer war es, das ich mich danach meinem Freund und Ben schamlos ausgeliefert hatte. Was würden die beide von mir halten.

Lange lag ich noch wach auf meinem Bett. Wie oft hatte ich mir dabei vorgestellt, wenn ich es mir selber machte, eine Hure zu sein, die sich gegen Bezahlung ficken läßt. Zum Glück kam Jonas, er legte sich zu mir, wir streichelten uns und ich erzählte ihm alles, worüber ich nachgedacht hatte. Wir liebten uns und waren uns einig es langsam anzugehen, wir wollten beide nicht das unser Leben aus den Fugen gerät. Schließlich hatte ich nicht vor als Hure anschaffen zu gehen. Bevor ich mich für die Arbeit fertig machte, sagte mein Freund:

  • Ehrlich gesagt Sophie, würde es mir gefallen, wenn du dich hin und wieder fremd ficken lassen würdest. Ich finde es geil, das du eine solche Schlampe bist.-

Ich küsste Jonas, stand auf und ging duschen. Ich konnte genau sehen das er mich dabei beobachtete und seinen Schwanz wichste.

Am Abend gingen Jonas und ich ins Kino. Wir küssten uns immer wieder, es war ein schöner Abend. Ich wollte unbedingt noch in ein Cafe, das ich im Internet gesehen hatte. Dort trafen sich Männer und Damen die ihre Dienste anboten. Direkt daneben war ein Hotel, das die Zimmer stundenweise vermietete. Ich wurde direkt von einer Dame hinter der Theke angesprochen, sie teilte mir mit, das dem Cafe € 50,00 als Provision zustehen würden, wenn ich mit einem Gast mitgehen würde. Danach bestellte ich uns etwas zu ****.

Jonas hielt mich fest und meinte:

  • Heute morgen wolltest du es noch langsam angehen lassen.-

Ich küsste Jonas liebevoll:

  • Bitte erlaube mir, mich als Hure anzubieten, ich möchte wissen wie es sich anfühlt. Geh nach Hause Jonas, warte mit Ben auf mich. Ich möchte eure Hure sein.-

Jonas ging zum Ausgang, er schaute sich noch einmal um, dann stand ich alleine an der Bar. Es dauerte auch nicht lange und der erste Mann sprach mich an. Wir wurden uns schnell einig, er nahm mich an die Hand, dann gingen wir gemeinsam nach neben an. Der Portier schaute mich interessiert an, ich war neu hier, er lächelte, dann folgte ich meinem Kunden.

Er fickte mich von hinten und bevor er kam, streifte er das Kondom ab und spritzte in meinem Mund ab. Genüsslich schluckte ich das ganze Sperma hinunter.-

Wir verließen das Hotel getrennt. Ich betrat wieder das Cafe. Ich setzte mich und ein ziemlich gut gekleideter jüngerer Typ beobachtete mich. Ich lächelte ihn an, er winkte mich zu ihm. Wir sprachen nur kurz, dann ging ich direkt mit ihm ins Hotel. Der Portier grinste widerlich. Auf dem Zimmer verlangte der Typ, das ich mich direkt vor ihm ausziehen sollte. Dann drückte er mich auf das Bett und fragte:

  • Wie lange machst du das schon?-

Ich sagte nichts, was ging ihn das an, er wollte mit mir ficken, hatte € 100,00 bezahlt, der Kerl drehte mich auf den Bauch, er schlug mir 2mal auf den nackten Hintern und sagte:

  • Los du kleine Hure antworte mir oder soll ich dir den Arsch versohlen.-

Leise sagte ich, das er erst mein dritter Freier sei und ich keine Hure bin. Er lachte und meinte ziemlich ernst:

  • Wenn du keine Hure bist, bin ich kein Zuhälter, du läßt dich für Geld ficken, ich nenne so jemanden Hure, Nutte oder wenn es dir lieber ist Prostituierte. Also bück dich, präsentiere mir deinen süssen Hurenarsch.-

Wieder schlug der Kerl zu, diesmal fest als eben, ich kam seiner Anweisung nach und streckte ihm meinen Arsch entgegen. Er streichelte meinen Po, zärtlich, fester, seine Hand strich sanft durch meine Spalte. Langsam und sanft drückte er mir einen Finger in mein Fotzloch, erst einen, dann waren es wohl zwei. Langsam fing er an mich damit zu ficken. Jetzt war ich wieder soweit, ich fing an zu stöhnen. Er spürte wohl das ich immer geiler wurde und als er mir sanft einen weiteren Finger vorsichtig in meinen Hintereingang drückte, konnte ich nicht mehr. Ich stöhnte laut und lustvoll auf.

Dann hörte er auf, ich entspannte mich und sagte:

  • Bitte nicht Anal, das habe ich noch nie gemacht.-

Er küsste mich in den Nacken, dabei packte eine Hand meine Brust, er sagte:

  • Dafür gehst du aber verdammt ab, ich glaube ich werde mich ein wenig intensiver um deinen ungefickten Hintereingang kümmern, damit bleibt dir unser Treffen bestimmt besser in Erinnerung.-

Er drückte seinen Mittelfionger gegen meinen Schließmuskel, er erhöhte den Druck, dann konnte er in meinen Darm einfahren. Ganz langsam fing er an mich zu bearbeiten, sein Finger drehte sich in mir und je länger ich in in mir hatte, um so bester fühlte es sich an, meine Fotze wurde immer nasser, mein Arsch immer gieriger, ich bettelte ihn an:

  • Ich bin eine Hure, verdammt fick mich endlich in meinen Arsch.-

So dauerte es nicht lange und ich erlebte meinen erster Arschfick, es war viel intensiver als das, was ich bisher erlebt hatte. Noch nie zuvor hatte ich so laut geschrien, mein Körper bebte vor Lust. Ich kam so heftig, das ich völlig fertig war.

Er ließ mich einfach liegen und verschwand.

Wenig später machte ich mich ferti gund fuhr mit einem Taxi nach Hause. Ich erzählte Jonas nichts davon.

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